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Posted Saturday, August 13, 2011


  

Marga Siegroth geb. Boden writes more letters to Heinrich Himmler, 1928-1929

Source: NSDAP Hauptarchiv, Hoover Institution, Stanford

Photo: Margaret Boden with Heinrich Himmler im Mai 1928 (Marga's album, US Holocaust Memorial Museum). And see below.

Comments and corrections welcome

 


Berlin W 30, 29.9.27

[initialed by Himmler „Mü., 4. X. 27, 9h"]

Lieber Herr Himmler!

[Berlin-]W.30, 4.1.28

[endorsed by Himmler, „Mü. 5.I.28 13h"]

Mein lieber geliebter guter Dickkopp, der Du ja gar mir mehr bist u. für mich ja auch eigentlich nie ein ganzer warst. Sei lieb u. nicht böse u. traurig. Dein lieber guter Brief kam heute morgen u. um 12 Uhr der Eilbrief. Nicht traurig sein. Ich wage gar nicht am 5. zu kommen. Weil Du traurig sein könntest. Bitte sei richtig böse aber ja nicht traurig. Ich weiß nicht wie es kam, aber ich könnte nicht anders. Ich mußte es alles sagen. Gestern war ein scheußlicher Tag. Vormittag Ärger u. zu tun. Dann konnte ich nicht schlafen. Um 4 mit Frau Reifschmidt 2 Stunden spazieren gegangen. Was meinen Halsschmerzen gut bekommen ist. Dann noch gearbeitet u. um 9 Uhr mit einem steifen Grog ins Bett und an Dich mein Geliebter habe ich nicht geschrieben.

Denke Dir der Helmut der furchtbare Mensch hat den Brief erst einen Tag später eingeworfen. Unerhört. Der hat den meisten Schuld an allem. Aber Du mein guter geliebter Du weißt wie ich meinen Landsknecht liebe. Und der richtige Hauptgrund ist, daß wir so sehr weit von einander entfernt sind. Das wollte ich schon immer sagen.

Ich [rest of letter not photocopied]


[Berlin-]W.30, 27.4.28 3 Uhr

[endorsed by Himmler, „Mü. 28.IV.28 22h"]

Mein liebes Liebchen [the photocopy is very faint and illegible]

Es sind ja kaum mehr 10 Wochen. Gutes Liebchen. gestern bei meinen Eltern fuhr ich noch schnell mit dem Kino ... ob die Eier? ... 6 sollen schlecht sein. Wir haben sie ... untergelegt. Nun heißt es abwarten.

Sonst alles beim Alten, heute Abend ins Theater. Ich habe viel zu tun. Bin sehr froh darüber.

Liebes, liebes Liebchen ich muß in die Stadt.
Morgen ausführlich einen Eilbrief.
Mein guter wilder(?) Landsknecht ..us hatte ich
heute Nacht für einen schlechten Traum u. nige schön in war nicht u. so(???)
Du mein lieber Geliebter ich küsse
Dich Deine
kleine Frau


In May 1928 Heinrich Himmler (third from left) brings his fiancée Marga (centre) from Berlin to Munich to meet his family. He looks ike a recently hanged man.
Photo from Marga's album, now in the US Holocaust Memorial Museum archives.


[Berlin-] W.30, 8.6.[19]28 Uhr

[endorsed by Himmler, „Mü 11.VI.28 8h"]

Mein liebes, gutes Liebchen

Heute morgen als ich um 9 1/2 Uhr auf den Markt ging ist mein guter Bösewicht in M. angekommen. Lieber Guter. Es war ein gräßlicher Tag mit viel Ärger, aber es macht mir nicht mehr soviel aus. Es sind noch 22 Tage [bis zur Hochzeit].

Mein gutes Liebes was sollst Du alles in der Zeit erledigen, wenn es nicht geht muß eben etwas schieben. Du sollst Dich nicht überarbeiten.

Auf dem Anschlag bin ich neugierig.
Morgen schreibe ich bestimmt an Deine Eltern.
das Geld von H. habe ich noch nicht morgen früh soll ich es haben. Das Pa..cht(?)
Liebchen mein lieber Geliebter ich wollte jetzt in Ruhe die Erbse(?) essen, muß aber noch sp...[illegible]
Liebchen, gutes Liebchen sei herzlich geküßt
von Deiner
Marga


20.6.[19]28 5 Uhr

[endorsed by Himmler, „Mü 21.VI.28 13h"]

Liebes gutes Liebchen ... ich

Du böse Mann hast heute nicht geschrieben. Eben haben wir wenigstens den Vertrag(?) gemacht aber Geld habe ich noch nicht. Aber nun kann ich ihn wenigstens anfassen.

Ich habe Dich ja gestern zu schlecht im Telefon verstanden.

Herr v. Choltitz ein Bekannter von mir aus Dresden, er ist in Döberitz auf dem Truppenübungsplatz wir wollen eine Stunde zusammen sein. Er ist ein anständiger Kerl. Du geliebtes Guter. Schreibe doch mal.

Und vergiß nicht am Sonnabend bis Montag Abend [d.h. 25. Juni] in Röntgental* Ahornallee 26 b Boden

Du böser (?) Mann kein Brief [not very legible]

[obverse:] Meine Möbel gehen schon am Freitag den 28. [in fact Friday was 29th] hier ab, dann wohne ich wieder bei den Eltern. Du guter Geliebter! Briefe. Ich schreibe auch nicht mehr.

Mein liebes Liebchen ich küsse Dich

Deine kleine Frau

[Postscript:] Schrecklich habe ich gekauft. Tatsächlich ist er nicht zu groß. Ich habe von heute Morgen bis jetzt geglättet. Mir zittert die Hand.

Du boeser, boeser Geliebter.

[* Röntgental: Wohnplatz im Ortsteil Zepernick der Gemeinde Panketal im Landkreis Barnim, Land Brandenburg].


Am 3. Juli 1929 wurde in Berlin geheiratet.

Somebody („Hanil?") writes, „mein lieber Heini" am August 25, 1928, er höre zu seinem Entsetzen, er habe sich dem Melsch Weibe geopfert. „Mein Bannstrahl soll Dich darob treffen, 2 Dutzend Kinder sollst Du kriege, fett sollst Du werden wie eine Masts**. [Mastsau?] „der Geschmack Deiner Gattin, sich ausgerechnet so einen ordinären, hetzerischen und ketzerischen gotteslästerlichen Nazisozi zum Lebensgefährten zu erwählen, dessen politische Unreife und Dummheit anerkannterweise zum Himmel stinkt, ist wirklich bewundernswert."


Waltrudering, 19.9.[19]28

Liebes Liebchen!

Nun ist es schon spät Nachmittag u. ich muß mich eilen. Dein lieber Brief kam heute u. auch die Rätselzeitung. Ich hatte auch im Telefon vergessen Ernst zu bitten, eine mitzubringen. Er kommt morgen. Danke Dir. Von Miens u. Freda keine Nachricht. Es muß auch so gehen.

Woher weißt Du, daß die Grete am 1.10 fortwill? Geraten. Ich bin ganz froh. Will jetzt noch an andere schreiben. Eine ganz junge, nehme ich dieses Mal. Post keine nennenswerte. Der Wachtmeister holt sich heute „mein Kampf" von Hitler. Du hättest es ihm versprochen. Schreibe mir ev. die Adresse aus Ulm, aber es wird ja doch zu spät.

Liebchen Geliebtes gestern!
Ich schlafe so viel ich kann. Will jetzt noch etwas in den Garten gehen.
Lebe wohl guter Geliebter u. träume u. denke
Guter Mann(?)
Deine
keine Frau


[The handwriting is Marga's but not the Heading:]
Heinrich Himmler
Diplom-Landwirt
Glückstr. 10/II r
 

München, [handwritten: „Land 8 1.5.1929 6 Uhr"]

Mein liebes Liebchen!

Wie Du weg warst habe ich mich doch noch hingelegt u. bis 8 Uhr geschlafen. Ich wachte auf von dem Lärm draußen, Petermann machte den Zaun in Ordnung (3 Pfähle weg) u. tobte über Dich. Und noch etwas sehr Angenehmes, die Post kam u. brachte mir 43,-M. als Rückzahlung von Steuern, aber nicht von denen, die Hauschild bezahlen muß. Im Garten(?) konnten wir heute wenig arbeiten, da es dauernd regnet. Die Hälfte des Holzes hat sich sehr gut klein gemacht, die andere habe ich mir zu morgen gelassen. Den Dung können wir nicht hinein bringen, weil er naß ist. Nun zum Gelde, Ich habe sofort bezahlt 1.) die Kartoffeln, 2.) meine Krankenkasse, (3.) die Brandversicherung. Nun brauche ich ja kein Geld, falls Du es aber schon abgeschickt hast, nehme ich es für Orion u. Koch. Herr Koch hat mich heute aus dem Schlaf geweckt, so daß heute Abend spätestens um 9 Uhr ins Bett gegangen wird. Ich war in Haar. Frau Kraut sprach mich an, da man es doch schon sehr sieht, war aber so nett dabei, daß ich mich eigentlich gefreut habe. Mir geht es gut, nur bin ich reichlich müde. Karotten u. Mangold habe ich nur noch gekauft u. gesät.

Gutes Liebchen, wie geht es u Dir? Guter böser Mann gut essen, viel schlafen, nicht immer lesen. Aber an das Bengele [Gudrun] jeden Tag schreiben, wenn auch nur einen Gruß, damit ich weiß, daß es Dir gut geht. Weiter nichts Neues. Von Sepp nichts gehört. Noch 10 Tage. Post von Artam [Artamanenbund?] ist für Dich hier, willst Du die haben? Aber nur eine Karte, daß ein Mädchen abgeschickt ist. Donauboten-Karte lege ich bei. Morgen mehr.

2.5. [1929] Mein Geliebter, heute soll der Brief abgehen. Das Büchen fällt mir doch schon sehr schwer, da kann ich wenig tun, trotzdem so viel zu tun ist." [Rest of letter not photocopied].


Waldtrudering 24.9.29

letzter Brief

Mein gutes liebes Liebi

Montag habe ich die erste Post vom bösen Mann. Das große Paket mit den Zeitungen war offen, hat also jeder Deinen Brief lesen können. Und Deinen Brief mit Miens(?) zusammen am Dienstag. Heute kam Dein lieber Brief aus Sagan. Es freut mich, daß Du bei Miens so gut aufgehoben warst. Ich werde nun die Holländern. zu uns(?) kochen. Und die Cornelkirschen auch pflücken. Zu tun ist heute, kamen die Pflauen [sic], wollen auch gekocht sein. - Huber macht jetzt die Fenster. - Dein Vater hat angerufen u. gefragt, wie es uns geht, eine Karte von einem Pfarrer Langenfass ist gekommen. Er hörte, daß Du ein Kind hast u. will den Pf. Högner darauf aufmerksam machen. Dein Vater hat es ihm gesagt. Ist Högner unser evangelischer Pfarrer? Deine Eltern wissen doch, daß das Kind evangelisch getauft wird, nicht wahr?

Eben zählte ich es sind auch 5 Nächte. Heute hatte ich einen scheußlichen Traum. Die kleine kam wieder um 4 Uhr. Um 5 Uhr gab ich ihr die Flasche u. dann schlief sie bis 9 Uhr. Ich auch. Morgens schläft es sich am Besten. Aber ich habe mittags nicht geschlafen um die versäumte Zeit nachzuholen. Morgen Nachmittag gehe ich zum Kaffee zu Schönbohms.

[Back of same letter:] Der Kleinen gehte es gut, sie hat aber nur 30gr zugenommen in diesen 2 Tagen, das macht der Durchfall. Heute hast Du zwei Briefe von mir in [crossed out: Sagan] Schweidnitz. Ach ich bin schon so neugierig, was Du alles erzählen wirst. Manchmal bin ich doch traurig, daß ich immer zu Hause sitzen muß. Heute habe ich mir ausgedacht, wie wir Deinen Geburtstag [7. Oktober] feiern werden. Liebi gehen wir zusammen mal in irgend eine Ausstellung? Waren wir noch nie. Am Vormittag u. dann Frühstücken wir drin. Zu mittag sind wir zu Hause, dann schlafen wir u. trinken Tee, gehen spazieren u. schlafen wieder [rest of letter not photocopied].

[* For a Note on Pfarrer Langenfaß: see http://www.theologe.de/theologe4.htm

In den evangelischen Kirchengemeinden werden "Judenvorträge" veranstaltet, so am 4.2.1921 in München-St. Matthäus, der evangelischen Hauptkirche der Stadt. Das Thema dort: Der Christ und der Antisemitismus. Einer der beiden Gemeindepfarrer bekennt sich offen zum Antisemitismus, der andere, der spätere Münchner Dekan D. Friedrich Langenfaß, stellt ebenfalls antisemitische Thesen auf. Er sagt: "Denn mit zunehmender Bitterkeit machte unser Volk seine Beobachtungen, im Feld und daheim, an den jüdischen Mitbürgern ... in diesen Kreisen sah man kaum einen, der wie die ehrlichen Deutschen unterernährt war" (zit. nach Björn Mensing, Pfarrer und Nationalsozialismus, Göttingen 1998, S. 74). Pfarrer Langenfaß fordert allerdings Judenmission statt Judenverfolgung. In der anschließenden Diskussion bekommen die Redner uneingeschränkte Zustimmung...

4.5.1933 - Hans Meiser wird in Bayreuth zum ersten bayerischen Landesbischof gewählt.... Gleichzeitig wird in dem Gesetz über die Ermächtigung des Landesbischofs zum Erlass von Kirchengesetzen das Führerprinzip in der Kirche eingeführt - parallel zum staatlichen Ermächtigungsgesetz für Hitler. ... "Geben wir dem Mann, der die Führung haben soll, nun wirklich den Führerstab in die Hand" (Der Münchner Dekan Langenfaß über Meiser; zit. nach Erlanger Nachrichten, 27.8.1993).

Meiser bleibt bis zu seinem Ruhestand 1955 als Landesbischof unangefochten im Amt.]


[Printed in left corner:

Heinrich Himmler
Diplom-Landwirt
Telephon 29031

München, den 11.10.1929 [amended into "München-Land" and crossed out:] Glückstr. 10/II r.

Mein guter Geliebter!

Heute bist Du fortgefahren u. ich will Dir gleich am Abend, so als wenn Du hier wärst, berichten was sich ereignet u. was ich gemacht.

Mit der Post ist der Brief von Söllners gekommen. Schreibe ihnen doch ja, daß Du erst Montag zurück bist u. daß wir nur eine Henne von ihnen hatten. Die beiden Andern, ich glaube es war nur noch eine, wurden am selben Tage zurückgegeben, da sie nicht saßen. Also kriegen sie nur 123,-M. Sonst nichts von Wichtigkeit. Huber war da, will morgen die Türen machen, ich habe ihm gesagt, daß er Freitag Geld bekommt. Vergiß nicht an Görike zu schreiben.

Äpfel haben wir abgenommen, u. da bin ich auch auf einen Baum gestiegen, es war zu schön. Früher war mich doch kein Baum zu hoch. Der Fratz hat brav getrunken, auch nicht gebrochen. Es regnet wieder u. es ist so kalt, wenn wir erst den Ofen haben. Ihre Händchen sind ganz blau. Brav wie ich bin, habe ich im Wohnzimmer heizen lassen. Aber mittags wunderbar "oben" geschlafen. Mir war von der Arbeit so warm, daß ich gar nicht gefroren habe. Alles Viehzeug(?) ist runter. - Nun will ich baden u. zu Bett. Lebe wohl Geliebter. Schlafe gut. Denke an Dich. Ich hoffe es geht Dir gut. Morgen früh schlafe ich lange u. dann schreibe ich an meinen bösen geliebten Mann.

[Fortsetzung:] 12.10.[1929] Nunhabe ich schön geschlafen, allerdings unten im geheizten Zimmer. Dann will ich mir den Hahn ansehen gehen. [Rest of letter not photocopied].


[Printed in left corner:

Heinrich Himmler
Diplom-Landwirt
Telephon 29031

München, den 30.10.1929

Glückstr. 10/II r. [in centre of Munich near Hofgarten, Odeonsplatz]

Mein lieber Geliebter!

Heute brachte mir H Schönbohm Deine liebe Karte.

Uns geht es gut. Das Bengele spricht wenig. Schläft viel. heute war es nicht so kalt, u. morgen bekommen wird den Ofen. Drauußen habe ich heute in der Sonne gelesen u. die Böhnen ausgepellt. Sch. waren hier es war sehr nett. Mittwoch gehe ich hin. Mit der Post nichts gekommen. Ich habe an Maratchen K. gechrieben. heute will ich noch an Else schreiben. Schreibe mir wann Du Freitag kommst? - Huber war nicht hier wollte sicher erst Geld haben. Der Rhodeländer-Hahn war schön u. groß. Auch haben die junge Hennen, die schon legen. Wann wird die Gertrud das Geld schicken. Wenn sie jetzt nicht bald schickt, dann werde ich deutlicher. - Die Hühner legen gar zu schlecht. Ich habe heute wieder geheizt. Bin also ungeheuer brav. Wir essen gut. Leben wie die Fürsten. Geschlafen habe ich heute bis 9 Uhr, der Fratz war so gnädig. Heute Abend werden noch die Kommenden gelesen. Den Brief nimmt die Berta Dienstag mit zur Schule. Nun Geliebter will ich an die Else u. den Vater schreiben. Morgen Abend Deine Blätter einordnen. Ich grüße Dich u. küsse Dich.

[back of same letter?:] Mein Guter, eben haben wir telefoniert, ich war gerade beim Abendbrot. Du hast nicht geschrieben, das ist bös. Das Geld wird nun nicht mehr morgen Vormittag kommen, u. so kann Berta nicht Deine Schuhe mitbringen. Aber wir holen sie dann zusammen an Freitag ja!? Huber war da u. hat die Tür gemacht, will morgen den Rest ... [rest of letter not copied].

 

Website note: Many stolen letters to and from Marga Himmler are in private hands in Israel, as this Bundesarchiv memo shows:

Vermerk Dr. Henke, Bundesarchiv, vom 12.03.1984:

a) Himmlers Briefe an seine Frau Marga aus den Jahren 1927 - 1945 (Mikrofilmvorlagen, insgesamt 15 Mikrofilmrollen mit insgesamt ca. 700 handschriftlichen Briefen)
b) Tagebuch Margarete Himmler, 1909-1916 (Originalvorlage, handschriftlich)
c) Tagebuch Margarete Himmler über ihre Tochter Gudrun, 1929-1936 (Originalvorlage, handschriftlich)
d) Tagebuch Margarete Himmler, 1937-1944 (Mikrofilmvorlage, 3 Mikrofilmrollen, handschriftlich)
 

 

 
1927 Marga Siegroth geb. Boden writes her first letters to Heinrich Himmler
Marga Himmler geb. Boden writes more letters to Heinrich Himmler, 1931-1932
1945-1946? A Nuremberg lawyer questions Himmler's wife
The private diary of Himmler's wife Marga 1937-1945: pdf, 0.5MB. Translated into English; edited and annotated by David Irving | German original text (pdf; extracts only)

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