Marga Siegroth
geb. Boden writes more letters to Heinrich Himmler,
1928-1929 Source:
NSDAP Hauptarchiv, Hoover Institution,
Stanford Photo:
Margaret Boden with Heinrich Himmler im Mai 1928
(Marga's album, US Holocaust Memorial Museum). And
see below. Comments
and corrections welcome
Berlin W 30, 29.9.27 [initialed by Himmler
Mü., 4. X. 27, 9h"]
Lieber Herr Himmler! [Berlin-]W.30, 4.1.28 [endorsed by Himmler, Mü. 5.I.28
13h"] Mein lieber geliebter guter Dickkopp, der Du ja
gar mir mehr bist u. für mich ja auch
eigentlich nie ein ganzer warst. Sei lieb u. nicht
böse u. traurig. Dein lieber guter Brief kam
heute morgen u. um 12 Uhr der Eilbrief. Nicht
traurig sein. Ich wage gar nicht am 5. zu kommen.
Weil Du traurig sein könntest. Bitte sei
richtig böse aber ja nicht traurig. Ich
weiß nicht wie es kam, aber ich könnte
nicht anders. Ich mußte es alles sagen.
Gestern war ein scheußlicher Tag. Vormittag
Ärger u. zu tun. Dann konnte ich nicht
schlafen. Um 4 mit Frau Reifschmidt 2 Stunden
spazieren gegangen. Was meinen Halsschmerzen gut
bekommen ist. Dann noch gearbeitet u. um 9 Uhr mit
einem steifen Grog ins Bett und an Dich mein
Geliebter habe ich nicht geschrieben. Denke Dir der Helmut der furchtbare Mensch hat
den Brief erst einen Tag später eingeworfen.
Unerhört. Der hat den meisten Schuld an allem.
Aber Du mein guter geliebter Du weißt wie ich
meinen Landsknecht liebe. Und der richtige
Hauptgrund ist, daß wir so sehr weit von
einander entfernt sind. Das wollte ich schon immer
sagen. Ich [rest of letter not
photocopied]
[Berlin-]W.30, 27.4.28 3
Uhr [endorsed by Himmler,
Mü. 28.IV.28 22h"] Mein
liebes Liebchen [the photocopy is very faint
and illegible] Es sind ja kaum mehr 10 Wochen. Gutes Liebchen.
gestern bei meinen Eltern fuhr ich noch schnell mit
dem Kino ... ob die Eier? ... 6 sollen schlecht
sein. Wir haben sie ... untergelegt. Nun
heißt es abwarten. Sonst alles beim Alten, heute Abend ins Theater.
Ich habe viel zu tun. Bin sehr froh
darüber. - Liebes, liebes Liebchen ich muß in die
Stadt.
- Morgen ausführlich einen Eilbrief.
- Mein guter wilder(?) Landsknecht ..us hatte
ich
- heute Nacht für einen schlechten Traum
u. nige schön in war nicht u. so(???)
- Du mein lieber Geliebter ich küsse
- Dich Deine
- kleine Frau
In
May 1928 Heinrich Himmler (third from left)
brings his fiancée Marga (centre) from
Berlin to Munich to meet his family. He looks
ike a recently hanged man. Photo from Marga's album, now in the US
Holocaust Memorial Museum archives.
[Berlin-] W.30,
8.6.[19]28 Uhr [endorsed by Himmler,
Mü 11.VI.28 8h"] Mein
liebes, gutes Liebchen Heute morgen als ich um 9 1/2 Uhr auf den Markt
ging ist mein guter Bösewicht in M.
angekommen. Lieber Guter. Es war ein
gräßlicher Tag mit viel Ärger, aber
es macht mir nicht mehr soviel aus. Es sind noch 22
Tage [bis zur Hochzeit]. Mein gutes Liebes was sollst Du alles in der
Zeit erledigen, wenn es nicht geht muß eben
etwas schieben. Du sollst Dich nicht
überarbeiten. - Auf dem Anschlag bin ich neugierig.
- Morgen schreibe ich bestimmt an Deine
Eltern.
- das Geld von H. habe ich noch nicht morgen
früh soll ich es haben. Das Pa..cht(?)
- Liebchen mein lieber Geliebter ich wollte
jetzt in Ruhe die Erbse(?) essen, muß aber
noch sp...[illegible]
- Liebchen, gutes Liebchen sei herzlich
geküßt
- von Deiner
- Marga
20.6.[19]28 5 Uhr [endorsed by Himmler,
Mü 21.VI.28 13h"] Liebes
gutes Liebchen ... ich Du böse Mann hast heute nicht geschrieben.
Eben haben wir wenigstens den Vertrag(?) gemacht
aber Geld habe ich noch nicht. Aber nun kann ich
ihn wenigstens anfassen. Ich habe Dich ja gestern zu schlecht im Telefon
verstanden. Herr v. Choltitz ein Bekannter von mir aus
Dresden, er ist in Döberitz auf dem
Truppenübungsplatz wir wollen eine Stunde
zusammen sein. Er ist ein anständiger Kerl. Du
geliebtes Guter. Schreibe doch mal. Und vergiß nicht am Sonnabend bis Montag
Abend [d.h. 25. Juni] in Röntgental*
Ahornallee 26 b Boden Du böser (?) Mann kein Brief [not very
legible] [obverse:] Meine Möbel gehen schon
am Freitag den 28. [in fact Friday was
29th] hier ab, dann wohne ich wieder bei den
Eltern. Du guter Geliebter! Briefe. Ich schreibe
auch nicht mehr. Mein liebes Liebchen ich küsse Dich Deine kleine Frau [Postscript:] Schrecklich habe ich
gekauft. Tatsächlich ist er nicht zu
groß. Ich habe von heute Morgen bis jetzt
geglättet. Mir zittert die Hand. Du boeser, boeser Geliebter. [*
Röntgental: Wohnplatz im Ortsteil Zepernick
der Gemeinde Panketal im Landkreis Barnim, Land
Brandenburg].
Am
3. Juli 1929 wurde in Berlin geheiratet.
Somebody
(Hanil?") writes, mein lieber Heini"
am August 25, 1928, er höre zu seinem
Entsetzen, er habe sich dem Melsch Weibe
geopfert. Mein Bannstrahl soll Dich darob
treffen, 2 Dutzend Kinder sollst Du kriege, fett
sollst Du werden wie eine Masts**.
[Mastsau?] der Geschmack Deiner
Gattin, sich ausgerechnet so einen
ordinären, hetzerischen und ketzerischen
gotteslästerlichen Nazisozi zum
Lebensgefährten zu erwählen, dessen
politische Unreife und Dummheit anerkannterweise
zum Himmel stinkt, ist wirklich
bewundernswert."
Waltrudering,
19.9.[19]28 Liebes
Liebchen! Nun ist es schon spät Nachmittag u. ich
muß mich eilen. Dein lieber Brief kam heute
u. auch die Rätselzeitung. Ich hatte auch im
Telefon vergessen Ernst zu bitten, eine
mitzubringen. Er kommt morgen. Danke Dir. Von Miens
u. Freda keine Nachricht. Es muß auch so
gehen. Woher weißt Du, daß die Grete am
1.10 fortwill? Geraten. Ich bin ganz froh. Will
jetzt noch an andere schreiben. Eine ganz junge,
nehme ich dieses Mal. Post keine nennenswerte. Der
Wachtmeister holt sich heute mein Kampf" von
Hitler. Du hättest es ihm versprochen.
Schreibe mir ev. die Adresse aus Ulm, aber es wird
ja doch zu spät. - Liebchen Geliebtes gestern!
- Ich schlafe so viel ich kann. Will jetzt
noch etwas in den Garten gehen.
- Lebe wohl guter Geliebter u. träume u.
denke
- Guter Mann(?)
- Deine
- keine Frau
[The handwriting is Marga's but not the
Heading:]- Heinrich
Himmler
- Diplom-Landwirt
- Glückstr.
10/II r
-
München,
[handwritten: Land 8
1.5.1929 6 Uhr"]
Mein
liebes Liebchen! Wie Du weg warst habe ich mich doch noch
hingelegt u. bis 8 Uhr geschlafen. Ich wachte auf
von dem Lärm draußen, Petermann machte
den Zaun in Ordnung (3 Pfähle weg) u. tobte
über Dich. Und noch etwas sehr Angenehmes, die
Post kam u. brachte mir 43,-M. als Rückzahlung
von Steuern, aber nicht von denen, die Hauschild
bezahlen muß. Im Garten(?) konnten wir heute
wenig arbeiten, da es dauernd regnet. Die
Hälfte des Holzes hat sich sehr gut klein
gemacht, die andere habe ich mir zu morgen
gelassen. Den Dung können wir nicht hinein
bringen, weil er naß ist. Nun zum Gelde, Ich
habe sofort bezahlt 1.) die Kartoffeln, 2.) meine
Krankenkasse, (3.) die Brandversicherung. Nun
brauche ich ja kein Geld, falls Du es aber schon
abgeschickt hast, nehme ich es für Orion u.
Koch. Herr Koch hat mich heute aus dem Schlaf
geweckt, so daß heute Abend spätestens
um 9 Uhr ins Bett gegangen wird. Ich war in Haar.
Frau Kraut sprach mich an, da man es doch schon
sehr sieht, war aber so nett dabei, daß ich
mich eigentlich gefreut habe. Mir geht es gut, nur
bin ich reichlich müde. Karotten u. Mangold
habe ich nur noch gekauft u. gesät. Gutes Liebchen, wie geht es u Dir? Guter
böser Mann gut essen, viel schlafen, nicht
immer lesen. Aber an das Bengele [Gudrun]
jeden Tag schreiben, wenn auch nur einen
Gruß, damit ich weiß, daß es Dir
gut geht. Weiter nichts Neues. Von Sepp nichts
gehört. Noch 10 Tage. Post von Artam
[Artamanenbund?] ist für Dich hier,
willst Du die haben? Aber nur eine Karte, daß
ein Mädchen abgeschickt ist. Donauboten-Karte
lege ich bei. Morgen mehr. 2.5. [1929] Mein Geliebter, heute soll
der Brief abgehen. Das Büchen fällt mir
doch schon sehr schwer, da kann ich wenig tun,
trotzdem so viel zu tun ist." [Rest of letter
not photocopied].
Waldtrudering 24.9.29 letzter Brief Mein
gutes liebes Liebi Montag habe ich die erste Post vom bösen
Mann. Das große Paket mit den Zeitungen war
offen, hat also jeder Deinen Brief lesen
können. Und Deinen Brief mit Miens(?) zusammen
am Dienstag. Heute kam Dein lieber Brief aus Sagan.
Es freut mich, daß Du bei Miens so gut
aufgehoben warst. Ich werde nun die
Holländern. zu uns(?) kochen. Und die
Cornelkirschen auch pflücken. Zu tun ist
heute, kamen die Pflauen [sic], wollen auch
gekocht sein. - Huber macht jetzt die Fenster. -
Dein Vater hat angerufen u. gefragt, wie es uns
geht, eine Karte von einem Pfarrer Langenfass ist
gekommen. Er hörte, daß Du ein Kind hast
u. will den Pf. Högner darauf aufmerksam
machen. Dein Vater hat es ihm gesagt. Ist
Högner unser evangelischer Pfarrer? Deine
Eltern wissen doch, daß das Kind evangelisch
getauft wird, nicht wahr? Eben zählte ich es sind auch 5 Nächte.
Heute hatte ich einen scheußlichen Traum. Die
kleine kam wieder um 4 Uhr. Um 5 Uhr gab ich ihr
die Flasche u. dann schlief sie bis 9 Uhr. Ich
auch. Morgens schläft es sich am Besten. Aber
ich habe mittags nicht geschlafen um die
versäumte Zeit nachzuholen. Morgen Nachmittag
gehe ich zum Kaffee zu Schönbohms. [Back of same letter:] Der Kleinen gehte
es gut, sie hat aber nur 30gr zugenommen in diesen
2 Tagen, das macht der Durchfall. Heute hast Du
zwei Briefe von mir in [crossed out: Sagan]
Schweidnitz. Ach ich bin schon so neugierig, was Du
alles erzählen wirst. Manchmal bin ich doch
traurig, daß ich immer zu Hause sitzen
muß. Heute habe ich mir ausgedacht, wie wir
Deinen Geburtstag [7. Oktober] feiern
werden. Liebi gehen wir zusammen mal in irgend eine
Ausstellung? Waren wir noch nie. Am Vormittag u.
dann Frühstücken wir drin. Zu mittag sind
wir zu Hause, dann schlafen wir u. trinken Tee,
gehen spazieren u. schlafen wieder [rest of
letter not photocopied]. [* For
a Note on Pfarrer Langenfaß: see
http://www.theologe.de/theologe4.htmIn
den evangelischen Kirchengemeinden werden
"Judenvorträge" veranstaltet, so am
4.2.1921 in München-St. Matthäus, der
evangelischen Hauptkirche der Stadt. Das Thema
dort: Der Christ und der Antisemitismus. Einer
der beiden Gemeindepfarrer bekennt sich offen
zum Antisemitismus, der andere, der spätere
Münchner Dekan D. Friedrich
Langenfaß, stellt ebenfalls antisemitische
Thesen auf. Er sagt: "Denn mit zunehmender
Bitterkeit machte unser Volk seine
Beobachtungen, im Feld und daheim, an den
jüdischen Mitbürgern ... in diesen
Kreisen sah man kaum einen, der wie die
ehrlichen Deutschen unterernährt war" (zit.
nach Björn Mensing, Pfarrer und
Nationalsozialismus, Göttingen 1998, S.
74). Pfarrer Langenfaß fordert allerdings
Judenmission statt Judenverfolgung. In der
anschließenden Diskussion bekommen die
Redner uneingeschränkte
Zustimmung... 4.5.1933
- Hans Meiser wird in Bayreuth zum ersten
bayerischen Landesbischof gewählt....
Gleichzeitig wird in dem Gesetz über die
Ermächtigung des Landesbischofs zum Erlass
von Kirchengesetzen das Führerprinzip in
der Kirche eingeführt - parallel zum
staatlichen Ermächtigungsgesetz für
Hitler. ... "Geben wir dem Mann, der die
Führung haben soll, nun wirklich den
Führerstab in die Hand" (Der Münchner
Dekan Langenfaß über Meiser; zit.
nach Erlanger Nachrichten,
27.8.1993). Meiser
bleibt bis zu seinem Ruhestand 1955 als
Landesbischof unangefochten im
Amt.]
[Printed in left corner: - Heinrich
Himmler
- Diplom-Landwirt
- Telephon
29031
München, den 11.10.1929
[amended into "München-Land" and crossed
out:] Glückstr. 10/II r. Mein
guter Geliebter! Heute bist Du fortgefahren u. ich will Dir
gleich am Abend, so als wenn Du hier wärst,
berichten was sich ereignet u. was ich gemacht. Mit der Post ist der Brief von Söllners
gekommen. Schreibe ihnen doch ja, daß Du erst
Montag zurück bist u. daß wir nur eine
Henne von ihnen hatten. Die beiden Andern, ich
glaube es war nur noch eine, wurden am selben Tage
zurückgegeben, da sie nicht saßen. Also
kriegen sie nur 123,-M. Sonst nichts von
Wichtigkeit. Huber war da, will morgen die
Türen machen, ich habe ihm gesagt, daß
er Freitag Geld bekommt. Vergiß nicht an
Görike zu schreiben. Äpfel haben wir abgenommen, u. da bin ich
auch auf einen Baum gestiegen, es war zu
schön. Früher war mich doch kein Baum zu
hoch. Der Fratz hat brav getrunken, auch nicht
gebrochen. Es regnet wieder u. es ist so kalt, wenn
wir erst den Ofen haben. Ihre Händchen sind
ganz blau. Brav wie ich bin, habe ich im Wohnzimmer
heizen lassen. Aber mittags wunderbar "oben"
geschlafen. Mir war von der Arbeit so warm,
daß ich gar nicht gefroren habe. Alles
Viehzeug(?) ist runter. - Nun will ich baden u. zu
Bett. Lebe wohl Geliebter. Schlafe gut. Denke an
Dich. Ich hoffe es geht Dir gut. Morgen früh
schlafe ich lange u. dann schreibe ich an meinen
bösen geliebten Mann. [Fortsetzung:] 12.10.[1929]
Nunhabe ich schön geschlafen, allerdings unten
im geheizten Zimmer. Dann will ich mir den Hahn
ansehen gehen. [Rest of letter not
photocopied].
[Printed in left corner: - Heinrich
Himmler
- Diplom-Landwirt
- Telephon
29031
München, den 30.10.1929 Glückstr. 10/II r. [in
centre of Munich near Hofgarten,
Odeonsplatz] Mein
lieber Geliebter! Heute brachte mir H Schönbohm Deine liebe
Karte. Uns geht es gut. Das Bengele spricht wenig.
Schläft viel. heute war es nicht so kalt, u.
morgen bekommen wird den Ofen. Drauußen habe
ich heute in der Sonne gelesen u. die Böhnen
ausgepellt. Sch. waren hier es war sehr nett.
Mittwoch gehe ich hin. Mit der Post nichts
gekommen. Ich habe an Maratchen K. gechrieben.
heute will ich noch an Else schreiben. Schreibe mir
wann Du Freitag kommst? - Huber war nicht hier
wollte sicher erst Geld haben. Der
Rhodeländer-Hahn war schön u. groß.
Auch haben die junge Hennen, die schon legen. Wann
wird die Gertrud das Geld schicken. Wenn sie jetzt
nicht bald schickt, dann werde ich deutlicher. -
Die Hühner legen gar zu schlecht. Ich habe
heute wieder geheizt. Bin also ungeheuer brav. Wir
essen gut. Leben wie die Fürsten. Geschlafen
habe ich heute bis 9 Uhr, der Fratz war so
gnädig. Heute Abend werden noch die Kommenden
gelesen. Den Brief nimmt die Berta Dienstag mit zur
Schule. Nun Geliebter will ich an die Else u. den
Vater schreiben. Morgen Abend Deine Blätter
einordnen. Ich grüße Dich u. küsse
Dich. [back of same letter?:] Mein Guter, eben
haben wir telefoniert, ich war gerade beim
Abendbrot. Du hast nicht geschrieben, das ist
bös. Das Geld wird nun nicht mehr morgen
Vormittag kommen, u. so kann Berta nicht Deine
Schuhe mitbringen. Aber wir holen sie dann zusammen
an Freitag ja!? Huber war da u. hat die Tür
gemacht, will morgen den Rest ... [rest of
letter not copied].
Website
note: Many stolen letters to and from Marga Himmler
are in private hands in Israel, as this
Bundesarchiv memo shows: Vermerk
Dr. Henke, Bundesarchiv, vom 12.03.1984: - a)
Himmlers Briefe an seine Frau Marga aus den
Jahren 1927 - 1945 (Mikrofilmvorlagen, insgesamt
15 Mikrofilmrollen mit insgesamt ca. 700
handschriftlichen Briefen)
- b)
Tagebuch Margarete Himmler, 1909-1916
(Originalvorlage, handschriftlich)
- c)
Tagebuch Margarete Himmler über ihre
Tochter Gudrun, 1929-1936 (Originalvorlage,
handschriftlich)
- d)
Tagebuch Margarete Himmler, 1937-1944
(Mikrofilmvorlage, 3 Mikrofilmrollen,
handschriftlich)
-
-
-
1927 Marga Siegroth
geb. Boden writes her first letters to Heinrich
Himmler
-
Marga Himmler
geb. Boden writes more letters to Heinrich
Himmler, 1931-1932
-
1945-1946? A Nuremberg
lawyer questions Himmler's wife
-
The
private diary of Himmler's wife Marga
1937-1945: pdf, 0.5MB. Translated into
English; edited and annotated by David Irving |
German
original text (pdf; extracts only)
|