Marga Siegroth
geb. Boden writes her first letters to Heinrich
Himmler Source:
NSDAP Hauptarchiv, Hoover Institution,
Stanford Photo:
Margaret Boden, later Himmler ca. 1919: University
of Albuqerque, South Western Research
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and corrections welcome
Berlin W 30, 29.9.27 [initialed by Himmler
Mü., 4. X. 27, 9h"]
Lieber Herr Himmler! Dank für Ihre lieben Zeilen. Sie trafen mich in einer wenig schönen
Stimmung, da ich doch mehr Ärger vorfand als
ich für möglich gehalten hätte. Ich
will u. muss der Sache ein Ende machen. Aber es ist
schwer noch mal von vorne anzufangen: darum wird es
doch gemacht. Wie geht es Ihnen? Gesundheitlich? Was macht der
Mostrich Essig Zwiebeln etc? Waren Sie mal wieder
im guten" Kaffee? Wenn dann Schreiben Sie mir
doch bitte eine Karte. Grüssen Sie mein
Hof-Kino (Immer noch Spott!) Ich warte auf den
versprochenen Brief. Anspruchsvoll wie immer, nicht
war? Ihre Schriften habe ich mit großem
Intresse [sic] gelesen. Was soll ich Ihnen
davon niederschicken? Das rote Buch nur, nicht war?
Das Wetter ist so herrlich. Und in M. hat es so oft
geregnet. - Herzlichst, Ihr
- Frau M Siegroth.
Berlin W 30, 16.10.27 Münchenerstr. 49 [note, the same street as the
Standesamt where they married in July
1928]
Lieber Herr Himmler, Heute der erste ruhige Tag u. ich habe ihn mit
vollen Zügen genossen. Sonst nur Arbeit u.
Ärger. Wie geht es Ihnen? Sicher viel zu tun
und gesundheitlich? Aber was man kann, das will
man, was man will, das kann man. Ich habe es mir
jetzt so oft gesagt, wenn ich dächte, es geht
nicht mehr weiter. -- Was muß das Wetter
jetzt bei Ihnen noch herrlich sein. Sind Sie viel
auf Reisen? Wann kommen Sie nach Berlin. Sonst geht
es mir gut. - Herzlichst. Ihre
- M Siegroth.
Berlin, 2. November 1927 [initialed by Himmler
Mü., 4. November 1927, 24h"] Lieber
Herr Himmler Endlich der Monatsabschluß fertig, nun
will ich Ihnen noch für Ihre Zeilen u. die
Zeitungen danken. Letztere gibt es in B. auch zu
kaufen, u. ich habe es getan, darum bittte ich mir
welche aus München zu senden. Die Weimarer
habe ich gelesen. -- Über Ihren Brief will ich
schweigen, gelacht habe ich bestimmt nicht.
Man sollte eigentlich nie anständig und
brav sein." Fabelhaft, was Sie sich alles
vornehmen. Ihr Magen rächt sich nur für
die ihm immer wieder zugefügte Unbill.
Vereständlichh, da das Recht auf seiner Seite
ist. -- Man erbeitet um Steuer bezahlen su
können, wenigsteins eine Freude die
Steuern. Ich las Ludendorfs Buch über die
Freimaurer. Das Buch schimpft über die Juden,
ich finde die Tatsachen sprechen doch schon
Bände, wozu noch diese Bemerkungen -- das
Leben bietet doch wirklich der Fre..den zu
viel. - Viele Grüsse
- Ihre
- Frau M. Siegroth
Berlin, 7.11.27 [endorsed by Himmler
Mü., 9. November 1927, 11h"] Lieber
Herr Himmler Nun haben wir wieder am selben Tage geschrieben.
Diesmal wird es nun aber nicht der Fall werden,
darum schreibe ich schon heute. Ein etwas
schlechtes Gewissen haben Sie also doch, scheint es
also doch noch nicht ganz so weit mit Ihrer neuen
Errungenschaft zu sein. Daß Sie nicht brav
sein wollten könnte ich verstehen, jung,
unabhängig aber anständig, ich kann
garnicht darüber hinweg. Warten Sie wenigstens
noch, bis Sie in meinem vergötterten Berlin
waren. Alles auf einmal wird auch des Guten zu
viel. Sie sehen, der Magen gut behandelt bessert sich.
&endash; Wenn Sie nur mit innerlich
unanständigen Menschen zu tun haben, freuen
Sie sich. Es gibt auch ganz andere Individuum von
Menschen gar nicht zu reden. Ich wäre schon
dankbar dem Geschick, wenn es mir nur einige
Menschen zeigen würde, deren Leben Inhalt
wäre durch die man selbst zu dem
Bewußtsein käme, das Leben was es auch
bringt, er hat eine Aufgabe, einen Zweck. Ich warte auf den Tag, da ich mal einer
Versammlung beiwohnen werde, noch nie habe ich
einer politischen Vers. beigewohnt. Welchen
Eindruck wird sie auf mich machen! Werde ich nicht
mit dem Gefühl fortgehen, alles nur Phrasen?
Ist es nicht doch Romantik, Menschen halten zu
wollen, die gar nicht wollen, daß man ihnen
..eifft? Trotzdem muß man es tun, um seiner
selbst willen. Weil es so viele Lumpen gibt,
braucht man nicht auch einer zu sein. Ja das Blut
es empört sich &endash; ich kann das Buch von
Ludendorf[f] nicht noch einmal aufmachen,
es empört sich alles in mir, daß es frei
deutsche Männer gegeben hat u. gibt, die
nichts allein das äußere Benehmen in
ihrer unwürdig bezeichnen. Über meine
eigene Sorgen lassen Sie mich möglich
schweigen. Bis April 1929 läuft mein Vertrag
u. bis dahin will ich es noch machen. Und ich denke
ich werde es können. Mann kann doch was man
will! Manchmal habe ich zwar schon gedacht, es geht
nicht, aber es muß. Warum es zwar
muß" weiß ich alleine nicht.
Sicher bin ich zum Letzten zu Feige. Wenn man was
neues anfängt, wird es dann besser sein! Ich
bezweifele es. Nun muß ich den zweitel Teil des Briefes
noch noch mal schreiben. Er war in der ersten
Fassung zu sehr mein eigener Ich". Sind Sie
auch vorsichtig mit meinen Briefen? In einem Monat
sind Sie dann also hier. Wird Ihnen der lange
Aufenthalt in Berlin be...truieren? Natürlich
könnten wir friedlicher zu einander sein, aber
ob wir es sein werden, nur die Zukunft wird es
lehren. Ich freue mich auf Kampf und Spott. Doch
nun will ich schließen, denn es liegt mir
heute nicht nur so einen Brief zu schreiben.
Vielleicht hätten Sie auch die andere Fassung
vertragen(?) oder gar verstanden. Aber wenn nicht
dann [blank]. Man soll es nicht immer
darauf ankommen lassen, dann ist man nicht
enttäuscht. Schreiben Sie noch mal bevor Sie
kommen? Sie haben ja jetzt so rasend zu tun, was
wollen Sie da erst vor den Wahlen
machen.&endash; Die Menschen sind ja alle so einfach man soll
nicht immer hinter ihnen etwas suchen. Diese
Ansicht hat sicher viel Wahrheit. Aber ich liebe
die andere Auffassung. Vielleicht findet man doch
mal etwas was wert war, gefr...chten tu haben, u.
entschädigt einen für das meist
vergebliche Suchen. Aber die Enttäuschung ...
die Enttäuschung! Dann gibt es noch mehr wie
eine Nuance Pessimismus. &endash; Ich schweife
schon wieder zu weit ab. &endash; Wollen Sie nicht doch zusehen, möglichst
anständig zu bleiben, um Ihrer selbst"
willen. Vielleicht lohnt es sich doch.
Schluß. Viele Grüsse - Immer
- Ihre
- M. Siegroth.
Berlin W 30, 12.11.27 Lieber
Herr Himmler Über meinen Brief (nur den ersten oder
über beide?) waren u. sind Sie
enttäuscht? Wenig" steht zwar aber es
ist unterstrichen. Warum Sie aber
enttäuscht" waren steht nicht. Da ich
nicht annehme über seinen Inhalt, sondern nur
über die Kürze kann sich also nur auf den
ersten Brief beziehen oder auch noch über den
Satz, Bravheit u. Anständigkeit"
schreibe ich trotzdem. Ich dachte offen gestanden,
Sie würden es angenehm bemerken,
natürlich nur für sich daß Sie zwei
Briefe in so kurzer Zeit bekommen haben. Aber nein.
Müssen Sie in diesen 20 Versammlungen auch 20x
reden, es wäre ja geradezu entsetzlich? und
das sollte so bis Weihnachten weiter gehen? In der
letzten Woche hat doch niemand mehr Intresse
[sic] dafür. Es war auch eine Woche
für mich mit viel Arbeit u. reichlich
Ärger u. auch reichlich Abwechselung, so
daß man keinen ruhigen Abend hatte. &endash;
Ihr Buch habe ich zum großen Teil gelesen.
[Page 2:] Gelesen mit viel Intresse u. viel
Freude. Gibt es solches Heldentum? Darüber
wollen wir uns mündlich unterhalten. Ich nehme
an, Sie werden in B. soviel Zeit haben. Wir armen
Berliner uns will man immer ans Leder. Sie wollten
mir Zeitungen schicken, aber die sind nicht
angekommen. Jetzt wird es Winter, gibt es bei Ihnen
schon Schnee? Laufen Sie Ski? &endash; Nicht vergessen zu schreiben, worüber Sie
enttäuscht waren u. sind. Nur gut, daß
ich nicht auch noch enttäuscht bin, obgleich
ich Grund dazu hätte. Vor allen Dingen
schreiben Sie, ob Sie über meinen 2. Brief
auch enttäuscht waren u. gleich die
Gründe. Es ist nichts vollkommen im Leben.
&endash; Vielleicht kommen Sie auch eher nach B. als Sie
selbst denken. Ich weiß nicht, ob ich noch
mal schreiben werden. Nur gut, da Sie mir nicht
gegenüberstanden, als Sie meinen Brief
bekommen. Werden Sie den Satz auch richtig
verstehen?? Ich freue mich auf die Antwort. - Herzliche Grüsse.
- Frau M. Siegroth
Berlin W 30, 21.11.27 Lieber
Herr Himmler Viele Dank für die roten Hefte. Sie sind
schon aus Elberfeld. Also sind Sie gut aus
Braunschweig gekommen trotzdem es da ja nicht ohne
Kampf angegangen ist. Daß es immer dazu kommt
ist doch zu traurig, nicht nur für die
Beteiligten. Es ist doch zu teuer erkauft u.
schreckt es nicht auch ab? Nun sagen Sie nicht
Hasenfüsse" kann es ruhig abschrecken.
Es gibt auch nicht Menschen, die auch andere
Verpflichtungen haben u. oft ihre Erfüllung
darin sehen müssen, denn wenn jeder der
möchte für das Vaterland Opfer bringen
dürfte u könnte, sehe es ja besser aus.
So aber &endash; Ich hätte so gerne von Ihnen die Antwort
auf meine Frage warum Sie enttäuscht gewesen
oder noch sind? Aber Sie sehen, ich schreibe
trotzdem Ihr Buch". Wenn nicht die meisten
Männer, für die das "Buch" vielleicht
geschrieben ist, mit dem nötigsten für
ihren Lebensunterhalt ringen müßten (Sie
wissen 85,-M u. jetzt die Kälte) könnten
wohl diese Männer" versuchen danach zu
leben. Aber wo gibt es noch Männer"! u.
oft fordert der Beruf sie noch so ganz u, sie
dürfen da nicht versagen, so daß es nur
ein Hasten" statt Leben ist. Und man
muß das Leben doch nicht nur erringen wollen,
sondern bekämpfen. Der Kampf bringt doch erst
Sieg., Manchmal steht auch nicht der Kampf im
Verhältnis zum Sieg. &endash; Und Sie langweilt vielleicht mein Geschreibe.
&endash; Daß Sie so rasend viel zu tun haben,
ist Ihrer Gesundheit auch nicht gut. &endash; Heute
habe ich mir zwei Bilderausstellungen angesehen,
Gemälde kann man nicht sagen, der Kitsch es
spottet jede Beschreiung. So lange das Volk sich
gefallen läßt, daß im so etwas
geboten wird, traurig, es stimmt einem wirklich
traurig. &endash; Bei dieser Kälte werden Sie
sich ungeheuer frieren. Sagen Sie nicht, andere
Leute frieren noch mehr. Ich bezweifele es nicht.
Mein Vater hat sich hier bei Berlin ein kl. Haus
mit einem großen Garten gekauft. Es zieht ihn
doch wieder aufs Land. Es ist sehr nett dort u. es
freut mich für die Beiden. Wann gedenken Sie
nun nach Berlin zu kommen? Steht der Plan schon
fest? &endash; Mein Leben läuft immer so dahin. Ich werde
in den nächsten Tagen neue Kliniken
besehen. Sein Sie gegrüßt Ihre M. Siegroth
[Berlin-] W.30,
26.11.[1927] [not endorsed by
Himmler] Lieber
Herr Himmler, etwas in Ihrem Briefe treibt mich Ihnen noch zu
schreiben bevor Sie kommen. man könnte es
vielleicht besser mündlich besprochen, aber
ich nicht. Ihre Briefe sprechen immer von
Mißtrauen" meinerseits u. dem Wunsche
es doch aufzugeben. ja so ist es auch. Ich habe den
Glauben an die Menschheit verloren, vor allen
Dingen an die Ehrlichkeit u. Aufrichtigkeit eines
Mannes einer Frau gegenüber. Glauben Sie mir,
daß ist schlimmere als wenn man nur
mißtrauisch geworden wäre. Ich
fürchte mich geradezu an die Wahrheit der
Worte zu glauben. obgleich ich weiß,
daß ich ein ganz anderer Mensch sein
würde, wenn ich den Mut hätte, doch zu
versuchen, zu glauben. Ich will nicht, daß
Sie denken, ich hätte Mißtrauen gegen
Sie als Person. Es ist ja auch unmöglich, weil
ich Ihnen nicht nur schreibe sondern Sie sogar bei
mir begrüßen werde. Nun wissen Sie warum
so oft Kampf u. Spott." Wie würde ich
mich selbst freuen, wenn ich friedlicher sein
könnte. Vielleicht kann ich es auch sein
abwarten." Sie wissen, daß ich immer
sagen muß, was ich denke. Auch weiß
ich, daß mir als Weib viel dadurch fehlt,
aber enttäuscht sein, nein. Wenn Sie nach reiflicher Überzeugung
meinen, Sie müßten noch mal
mündlicher mit mir darüber sprechen, dann
bitte. &endash; Nun müssen Sie mir noch sagen, warum Sie
dann ein wenig über meinen Brief
enttäuscht waren. Überhaupt meine beiden
Briefe müssen Sie nur noch beantworten. Wir
haben doch wieder an demselben Tage geschrieben.
Frech zu verlangen, daß Sie mir noch mal
schreiben sollen, wo Sie so viel zu tun haben. Bei
mir hat die Arbeit nachgelassen, da es ja vor
Weihnachten immer stiller wird. Hoffentlich werden
Sie in B. nicht zu überarbeitet sein, damit
Sie die Schönheiten auch genießen
können. Was sagen Sie zu den beiden
Zeitungsausschnitten. &endash; Eine von Ihnen
beiden Zeitungen kannte ich denn es gibt sie hier
auch, aber nur auf der Untergrundbahn. Der Aufsatz
über Horoskop hat mich sehr interessiert, ich
habe herzlich gelacht weil ich einige Tage zuvor
einen Vortrag über Horoskope gehört
hatte. Gestern Abend war ich im Theater, so etwas
dummes man mußte lachen. Was heißt
Briefform, gehört es sich nicht an den Rand zu
schreiben? [She then writes vertically along
right hand edge:] Dann müßte ich
schließen. Bitte Schreiben Sie
ausführlich wann Sir kommen. Herzliche
Grüße Ihr M Siegroth.
[Berlin],
21.12.[19]27 [endorsed by Himmler,
Mü. 23.XII.28 12h"] [handwriting rather woozy, copy partially
illegible] Mein
lieber Guter Ein recht frohes Weihnachtsfest in [sic]
Kreise der Deinen. Einige Stunden der Ruhe u. Freude wünsche
ich Dir vom ganzen Herzen. Das Fest der Freude soll
auch Dir nur Freude bringen. Ich sende Dir eine
kleine Aufmerksamkeit mit, die Du vielleicht auf
Deinen Reisen gebrauchen kannst. Gestern warst Du
noch hier. Heute? Dieser kurzer Gruß einen Brief sende ich
noch(?) extra - Sei auch(?) herzlich
- gegrüßt
- Deine Marga.
31.12.1927: "Und
der Kampf um unanständig und unbrav. Ich
wollte doch auch nicht, dass Du es nun
plötzlich werden wolltest, u. wollte Dir
helfen."
II. [date not known, presumably 1927 as she
uses Sie not Du] [...] dann besser sein! Ich bezweifele
es. Nun muß ich den zweitel Teil des Briefes
noch noch mal schreiben. Er war in der ersten
Fassung zu sehr mein eigener Ich". Sind Sie
auch vorsichtig mit meinen Briefen? In einem Monat
sind Sie dann also hier. Wird Ihnen der lange
Aufenthalt in Berlin ..erminieren? Natürlich
könnten wir friedlicher zu einander sein, aber
ob wir es sein werden, nur die Zukunft wird es
lehren. Ich freue mich auf Kampf und Spott. Doch
nun will ich schließen, denn es liegt mir
heute nicht nur so einen Brief zu schreiben.
Vielleicht hätten Sie auch die andere Fassung
vertragen(?) oder gar verstanden. Aber wenn nicht
dann [blank]. Man soll es nicht immer
darauf ankommen lassen, dann ist man nicht
enttäuscht. Schreiben Sie noch mal bevor Sie
kommen? Sie haben ja jetzt so rasend zu tun, was
wollen Sie da erst vor den Wahlen machen.-- Die Menschen sind ja alle so einfach man soll
nicht immer hinter ihnen etwas suchen. Diese
Ansicht hat sicher viel Wahrheit. Aber ich liebe
die andere Auffassung. Vielleicht findet man doch
mal etwas was wert war, gefr...chten tu haben, u.
entschädigt einen für das meist
vergebliche Suchen. Aber die Enttäuschung ...
die Enttäuschung! Dann gibt es noch mehr wie
eine Nuance Pessimismus. -- Ich schweife schon
wieder zu weit ab. -- Wollen Sie nicht doch zusehen, möglichst
anständig zu bleiben, um Ihrer selbst"
willen. Vielleicht lohnt es sich doch.
Schluß. Viele Grüsse - Immer
- Ihre
- M. Siegroth.
Website
note: Many stolen letters to and from Marga Himmler
are in private hands in Israel, as this
Bundesarchiv memo shows: Vermerk
Dr. Henke, Bundesarchiv, vom 12.03.1984: - a)
Himmlers Briefe an seine Frau Marga aus den
Jahren 1927 - 1945 (Mikrofilmvorlagen, insgesamt
15 Mikrofilmrollen mit insgesamt ca. 700
handschriftlichen Briefen)
- b)
Tagebuch Margarete Himmler, 1909-1916
(Originalvorlage, handschriftlich)
- c)
Tagebuch Margarete Himmler über ihre
Tochter Gudrun, 1929-1936 (Originalvorlage,
handschriftlich)
- d)
Tagebuch Margarete Himmler, 1937-1944
(Mikrofilmvorlage, 3 Mikrofilmrollen,
handschriftlich)
-
-
-
Marga Himmler
geb. Boden writes more letters to Heinrich
Himmler, 1928-1929
-
Marga Himmler
geb. Boden writes more letters to Heinrich
Himmler, 1931-1932
-
1945-1946? A Nuremberg
lawyer questions Himmler's wife
-
The
private diary of Himmler's wife Marga
1937-1945: pdf, 0.5MB. Translated into
English; edited and annotated by David Irving |
German
original text (pdf; extracts only)
|