A letter from David Irving to a German Publisher, who is perhaps encouraged to think that because Mr Irving is banned from German soil, he need no longer pay royalties on his books.
To: | London, den 22. Februar 1998 Dear Herr Dr Fleissner AUF IHR Schreiben vom 3. Februar teile ich Ihnen lediglich mit - da ich nunmehr einen anderen Anwalt eingeschaltet habe, wie Sie demnächst erfahren werden. Anders als Sie, halte ich mich an der Buchstabe der Verträge:
Bis die von Ihnen unterschlagenen Honorare ausgezahlt
werden, habe ich mich erlaubt, einen "Aktenordner" über
Ihre wenig ruhmreichen Buchhaltungs-Methoden aufzustellen,
und diesen auf mein Website im Internet
[www.fpp.co.uk] der Öffentlichkeit - d.h. bis
dato 46 Mio Internetteilnehmern - zugänglich gemacht,
damit auch die restlichen Autoren vor genannten Methoden
gewarnt werden. Ich werde es auch selbstverständlich
für meine Pflicht halten, im öffentlichen
Interesse evtl. mich befragenden Autoren auch darüber
aufzuklären. David Irving |
Auf eine bürschikose Entgegnung von Dr Herbert Fleissner antwortete Mr Irving wie folgt: |
Für einen in diesem Zusammenhang stehenden Brief 19. Dezember 1998 von Herrn Irving an eine US-Autorin, hier anklicken. |