Quelle
1 |
Quelle
2 Lebensschützer
wegen "Holocaust-Leugnung" angeklagt April 12, 2007 (PA) Am 19. April 2007 um 9 Uhr
findet im "Amtsgericht Erlangen" (Mozartstr. 23)
ein Strafprozess gegen den bekannten
Lebensschützer (Abtreibungsgegner) Dr.
Johannes Lerle wegen angeblicher
"Holocaust-Leugnung" (§ 130 Abs. 3 StGB)
statt; Lerle selbst bezeichnet diesen Vorwurf als
"Ungeheuerlichkeit". David
Irving comments: THE LAST LINE of this
disturbing report reads, "Sentence: Dr
Lerle was sentenced to one year's
imprisonment." His crime? On his
anti-abortion website on the Internet he
had referred to the killing of tens of
thousands of unborn children every year,
in Germany alone, a Holocaust. Germany has a growing
deficit in young men and women, thanks to
its liberal abortion laws. Go figure. This is incidentally the
same public prosecutor's office as started
criminal proceedings against me in 1989,
because of the placards held by myself and
other demonstrators outside the Sender
Freies Berlin studios in Berlin, reading
GERMAN HISTORIANS - LIARS
AND COWARDS. The proecutor considered
the word "German" made the placards an
offence against race-hate laws. Try not to weep or laugh
too loudly at these useless lawyers: for
all we know, that too may be an offence in
Germany. | Die "Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth"
bezieht sich für ihre öffentliche Anklage
u.a. ausdrücklich auf folgenden Text von der
Lerle-Homepage:"Es kann doch
nicht bestritten werden, daß unsere
bisherigen Auffassungen über die Nazis mit
handfesten Lügen durchsetzt sind. So lernte
ich in den 60er Jahren in der Schule, daß
die Nazis Seife
aus menschlichen Knochen
fertigten und
daß aus der Haut von Insassen des KZ
Buchenwald
Lampenschirme
gefertigt worden wären. Viele amerikanische
Soldaten hatten sogar mit eigenen Augen
Gaskammern im KZ
Dachau
gesehen.Doch das paßt
nicht zur heutigen Geschichtsschreibung, wonach
auf deutschem Boden keine Menschen in Gaskammern
starben. Um die Zahl von sechs Millionen zu
halten, erhöhte sich die Zahl der Toten in
den Gaskammern der besetzten Gebiete. So starben
vier Millionen in Auschwitz.
Allerdings ist diese Zahl inzwischen wieder im
Sinken, wodurch der Anschein einer
"Frontbegradigung" entsteht." Nun sind aber diese Aussagen Lerles allesamt
bewiesenermaßen wahr: Sogar die
"Bundeszentrale für politische Bildung"
gesteht mittlerweile ein, dass namentlich die von
Simon
Wiesenthal verbreitete "Seifenlegende" ("Seife
aus Judenfett") eine blanke Erfindung ist. Dass die
Auschwitz-Gedenktafeln nach vielen Jahrzehnten
endlich ausgetauscht wurden und nun nicht mehr vier
Millionen, sondern nur noch 1,5 Millionen Opfer
nennen, kann jeder nachprüfen. Ebenfalls für jeden nachprüfbar sind
weitere - straflose - Reduzierungen der
Auschwitz-Opferzahlen, z.B. durch den
Spiegel-Redakteur Fritjof
Meyer. Niemand behauptet heute noch, dass
es in Dachau Vergasungen gegeben habe; bereits der
bekannte Erlebnisbericht von Pater Johann Maria
Lenz, "Christus in Dachau", schweigt
logischerweise völlig darüber. Und was Holocaust-Lügner betrifft, sei hier
nur exemplarisch an Binjamin
Wilkomirski alias Bruno Doessekker
erinnert: Dieser hatte von der Stadt Zürich
den Literaturpreis für sein Buch
"Bruchstücke" i.J. 1995 zuerkannt und i.J.
2000 aberkannt bekommen. Die Literaturkommission
hatte die Preisverleihung damals mit der
literarischen Qualität des Textes
begründet, welche "Zweifel an seiner
Authentizität zum Verstummen" bringe, wenn
auch nur solange, bis der Schwindel rettungslos
bewiesen war. Dr. Lerle wurde schon früher verurteilt; in
einer Urteilsbegründung gegen Lerle
heißt es: "Der Angeklagte weiß genau, dass
der medizinische Eingriff des Dr.
Freudemann nicht lebende Menschen,
sondern Embryonen betrifft. Der Angeklagte hat
sich diesbezüglich auch durch einen
einschlägigen Kommentar informiert. Ihm ist
der Unterschied zwischen
einem Embryo und einem lebenden Menschen des
weiteren im Eilverfahren von der 17. Zivilkammer
des Landgerichts Nürnberg-Fürth
klargemacht worden." Während es also bei den Nazis immerhin noch
erlaubt war, Juden als Menschen zu bezeichnen, muss
man heute mit schwersten Sanktionen rechnen, wenn
man Menschen im Mutterleib als Menschen bezeichnet.
Justizbeobachter sind sich einig, dass dieser
Prozess wegen "Holocaust-Leugnung" jeglicher
vernünftigen Grundlage entbehrt und nur zur
Diffamierung der Lebensschützer dienen soll.
Dass Lerle zudem vehement den Nationalszozialismus
verurteilt, was den ganzen Prozess ohnehin von
vornherein ad absurdum führt, wird von der
Justiz nur beharrlich ignoriert. Seitens der katholischen Kirche wurde deshalb
schon am 10.04.2007 gegen "Staatsanwaltschaft
Nürnberg-Fürth" sowie "Amtsgericht
Erlangen" Strafanzeige wegen Verfolgung
Unschuldiger erstattet; sämtliche der
zahlreichen angeschriebenen Justizstellen haben
bislang zum Vorfall geschwiegen. Das Urteil : Dr. Johannes Lerle wurde zu
einem Jahr Haft verurteilt.
Dossier:
The German Government's seventeen-year persecution
of Historian David Irving |