. . . Die Gleichheit vor die
Geschichtsschreibung. Man kann nicht sagen: Eine Wahrheit
für die Deutschen, eine ganz andere Wahrheit
für die Siegermächte.. . . Wir glauben inzwischen,
daß genau so wie die Gaskammern, die die Amerikaner
hier errichtet haben hier in Dachau
in den ersten Nachkriegstagen eine Attrappe war, so sind
die Gaskammeranlagen, die man jetzt als Tourist in
Auschwitz
sehen kann, von den Behörden in Polen nach dem 2.
Weltkrieg errichtet worden. Woher wissen wir das?: Von
den Auschwitz Behörden selber -- das weiß ich
nämlich von dem Prof. Bernd Martin in
Freiburg, Leiter der historischen Fakultät der
Universität Freiburg, leider auch einer der
Feiglinge und Lügner der deutschen Historikerschaft,
dem wurde es gesagt von dem Leiter des Auschwitz-Archivs
und Museums Dr. Franciszek Piper. Er hat es offen
zugestanden diesem deutschen Historiker gegenüber:
"Selbstverständlich ist diese Gaskammeranlage, die
wir den Touristen zeigen in Auschwitz, eine Attrappe,
haben wir nach dem Kriegsende gebaut für die
Touristen." "Die echten Gaskammeranlagen sind 5 km von
hier entfernt," sagte Herr Piper und fügte hinzu,
und Bernd Martin, Leiter der historischen Fakultät
in Freiburg -- dieser Professor, der hat nicht mal genug
Grips gehabt zu fragen, "Wenn man echte Gaskammern 5 km
entfernt hat, weshalb baut man dann Attrappen hier
für die Touristen?"
. . . [wurden] z.B. in der
Reichskristallnacht,
dieser sagenhaften Nacht, wo tatsächlich große
Ausschreitungen gegen die Juden in ganz Deutschland und
Österreich vorgekommen sind, und 50 Juden ermordet
von randalierendem Pöbel, kann man nur sagen, 160
Synagogen von den 4000 Synagogen hier in Deutschland
niedergebrannt.
. . . hier muß man sagen, es ist
zu Schweinereien gekommen, es hat ein Miniholocaust
gegeben, wenn sie das sagen wollen, es hat ein
Miniholocaust gegeben, vor allem in den Ostgebieten,
hinter den vorrückenden deutschen Armeen. Da habe
ich Dokumente
gesehen . . . die lassen für mich persönlich in
meiner Meinung keinen Zweifel darüber, daß es
zu Schweinereien gekommen ist im Osten, wo es die
Panzergräben gegeben hat, wo manchmal ein- oder
zwei- oder
dreitausend Juden aus Riga oder aus Minsk
zusammengetrommelt worden sind von irgendeinem
23-jährigen SS-Oberscharführer und er hat dann
die Leute auf eigene Faust dann abknallen lassen und da
sind die Schilderungen davon grausam. Man kann kein
anderes Wort dafür finden und ich habe ein
großes Empfinden für diese
Verbrechen.