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From David Irving's Talk to a German audience in Büchenbronn, November 6, 1991

 

[Such meetings are private functions at which Mr Irving addresses his friends and supporters. The German police subsequently prosecuted Manfrid Dreher, a local industrialist, for having sponsored and chaired the function; he was thrown out of the then ruling Christian Democrat party, and stripped of his presidential Order of Merit.]

© 1992 David Irving
Aus der polizeilichen Niederschrift von Irving-Aussagen während des Vortrags in Büchenbronn am 6.11.91:

. . . heute kein Mensch mehr glaubt an die alte englische Propagandalüge, daß sie, die deutschen, aus den Konzentrations-Häftlingen, aus den Juden Seifentabletten hergestellt haben. Diese Lüge ist abserviert worden.

. . . nach meinem Dafürhalten war das größte Verbrechen des 2. Welt-krieges der Mord an unschuldigen Menschen, egal welche Rasse, oder welche Farbe, oder Nationalität oder Staatsangehörigkeit. Innocenticide würde ich sagen. Dieser Mord an unschuldigen Menschen, der Mord an den Juden in den KZs, oder der Mord an den Juden hinter den russischen Linien, das war deswegen ein Kriegsverbrechen, denn die Juden, die ermordet wurden, waren unschuldige Juden.

. . . Die Gleichheit vor die Geschichtsschreibung. Man kann nicht sagen: Eine Wahrheit für die Deutschen, eine ganz andere Wahrheit für die Siegermächte.

. . . Wir glauben inzwischen, daß genau so wie die Gaskammern, die die Amerikaner hier errichtet haben hier in Dachau in den ersten Nachkriegstagen eine Attrappe war, so sind die Gaskammeranlagen, die man jetzt als Tourist in Auschwitz sehen kann, von den Behörden in Polen nach dem 2. Weltkrieg errichtet worden. Woher wissen wir das?: Von den Auschwitz Behörden selber -- das weiß ich nämlich von dem Prof. Bernd Martin in Freiburg, Leiter der historischen Fakultät der Universität Freiburg, leider auch einer der Feiglinge und Lügner der deutschen Historikerschaft, dem wurde es gesagt von dem Leiter des Auschwitz-Archivs und Museums Dr. Franciszek Piper. Er hat es offen zugestanden diesem deutschen Historiker gegenüber: "Selbstverständlich ist diese Gaskammeranlage, die wir den Touristen zeigen in Auschwitz, eine Attrappe, haben wir nach dem Kriegsende gebaut für die Touristen." "Die echten Gaskammeranlagen sind 5 km von hier entfernt," sagte Herr Piper und fügte hinzu, und Bernd Martin, Leiter der historischen Fakultät in Freiburg -- dieser Professor, der hat nicht mal genug Grips gehabt zu fragen, "Wenn man echte Gaskammern 5 km entfernt hat, weshalb baut man dann Attrappen hier für die Touristen?"

. . . [wurden] z.B. in der Reichskristallnacht, dieser sagenhaften Nacht, wo tatsächlich große Ausschreitungen gegen die Juden in ganz Deutschland und Österreich vorgekommen sind, und 50 Juden ermordet von randalierendem Pöbel, kann man nur sagen, 160 Synagogen von den 4000 Synagogen hier in Deutschland niedergebrannt.

. . . hier muß man sagen, es ist zu Schweinereien gekommen, es hat ein Miniholocaust gegeben, wenn sie das sagen wollen, es hat ein Miniholocaust gegeben, vor allem in den Ostgebieten, hinter den vorrückenden deutschen Armeen. Da habe ich Dokumente gesehen . . . die lassen für mich persönlich in meiner Meinung keinen Zweifel darüber, daß es zu Schweinereien gekommen ist im Osten, wo es die Panzergräben gegeben hat, wo manchmal ein- oder zwei- click to helpoder dreitausend Juden aus Riga oder aus Minsk zusammengetrommelt worden sind von irgendeinem 23-jährigen SS-Oberscharführer und er hat dann die Leute auf eigene Faust dann abknallen lassen und da sind die Schilderungen davon grausam. Man kann kein anderes Wort dafür finden und ich habe ein großes Empfinden für diese Verbrechen.

© Focal Point 1998 write to David Irving