Wehrmacht
exhibition forced to closeMajor
Revisionist Victory Where
Germanys own historians -- the
"Liars and Cowards" -- failed to protest,
the foreigners (one Pole, one Hungarian
historian) won through. Exhibitor admits:
photos were faked Der Multimillionär-Fälscher
Jan Philipp Reemtsma ging gegen den
Enthüller seiner Fälschungen --
den polnischen Historiker Bogdan
Musial -- sogar juristisch vor. Erst
als er seine Lügen (trotz deutschem
Lügenschutz-Gesetz) nicht mehr halten
konnte, kapitulierte er und stellte die
Schandausstellung ein! In jeder Stadt, in
der die Wanderlüge" über
die Wehrmacht gastierte, wurden die
Schulklassen zwangsweise vor die
Bildfälschungen getrieben. Die Kinder
mußten die eindringliche Mahnung
hinnehmen, ihre Grosseltern seien alle
Verbrecher gewesen. Die Fälscher
Reemtsma und Heer waren sich ihrer Sache
sicher, da sich das deutsche Regime seine
antideutschen Geschichtslügen zur
Zerstörung der Jugend mit
Verfolgungsgesetzen hat schützen
lassen. Doch das Geschichtslügen-Gesetz
wurde von dem polnischen Historiker Bogdan
Musial ausser Kraft gesetzt als er
nachwies, dass mindesten
90 Prozent aller
Bilder gefälscht sind. Das
Fälschungsmotiv, so Musial, sei ein
politisches gewesen.
Das
wichtigste bei der Sprengung der
Lügenausstellung durch Fakten ist,
dass die schlimme Lüge von den 600
ermordeten Juden von Tarnopol (Die
Tarnopol-Lüge) ebenfalls platzte. Die
Lügenpatrone in Deutschland konnten
sich nicht vorstellen, dass ein polnischer
Historiker auch diese Lüge auffliegen
lassen würden.-k p |
Hamburg, Freitag, 05. November 1999,
Berlin, 08:37 Uhr
http://www.welt.de/daten/1999/11/05/1105de136453.htx Reemtsma
schließt die umstrittene
Wehrmacht-Ausstellung Zwangspause
von mindestens drei Monaten -
Eröffnung in den USA abgesagt -
"Außerordentlicher
Glaubwürdigkeitsverlust"
Hamburg
- Die umstrittene
Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen
der Wehrmacht 1941-1944" wird für
einen Zeitraum von mindestens drei Monaten
zurückgezogen, um alle Fotos,
Bildunterschriften und Textlegenden zu
überprüfen. Das kündigte gestern Jan
Philipp Reemtsma, Leiter des Hamburger
Instituts für Sozialforschung, an.
Die überarbeitete Ausstellung soll
vor der Rückkehr in die
Öffentlichkeit einem
unabhängigen wissenschaftlichen
Gremium aus sechs Historikern vorgelegt
werden. Der Entschluss bewirkt, dass die
Wehrmachtausstellung nicht wie geplant
kommende Woche in Braunschweig
eröffnet wird. Sie wird auch nicht ab Dezember mit
einer englischen Version in die USA
wandern. Mit dieser Entscheidung reagierte
Reemtsma auf die massive Kritik, die
Anfang Oktober laut wurde. Drei Autoren
wiesen in historischen Fachzeitschriften
nach, dass auf
einigen Fotos
der Ausstellung nicht Verbrechen der
Wehrmacht, sondern Opfer des NKWD zu sehen
sind. Reemtsma und auch Ausstellungsmacher
Hannes Heer räumten jetzt
handwerkliche Fehler ein. "Manche Fehler
hätten ganz klar vermieden werden
müssen", sagte Reemtsma. An anderen
Stellen habe sich seit 1995 die
Forschungslage geändert. Heer gab
aber zu, neue und wichtige Publikationen
zur Wehrmacht und zu NKWD-Verbrechen nicht
berücksichtigt zu haben. Grundsätzlich,
so wurde mehrmals betont, stehe aber
die Grundthese, dass die Wehrmacht im
Zweiten Weltkrieg einen Vernichtungs-
und Ausrottungskrieg geführt habe,
nicht infrage. Das wurde auch vom
anwesenden Militärhistoriker
Wolfram Wette bestätigt.
"Jetzt aber droht die Kritik an den
Bildern auf die Grundthese
überzugreifen", sagte Reemtsma.
Damit das nicht passiere, habe man
reagiert. Trotzdem habe die Ausstellung einen
"außerordentlichen
Glaubwürdigkeitsverlust" erlebt.
Reemtsma und Heer räumten auch ein,
mit den Kritikern nicht korrekt umgegangen
zu sein. Statt auf die Vorwürfe offen
zu reagieren, habe man entweder
geschwiegen oder sei sogar - wie bei
Bogdan Musial - juristisch
vorgegangen. "Das war ein Fehler", sagte Reemtsma.
Man müsse aber die Massivität
der Kritik bedenken, die die Ausstellung
an jeden neuen Standort begleitet habe.
Dadurch, gab Heer zu, habe sich mit der
Zeit "ein Lagerdenken herausgebildet"-
lei |