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,,Der Spiegel" |
Key West, Wednesday, April 26, 1995
Dear Mr Zolling,
Ihr Schreiben vom 30. März [not posted on this Website] ist mir hierher nachgeschickt worden, wofür ich mich ernsthaft bedanke.
Von einer ,,Auschwitzlüge" spricht nur die deutsche Presse, weil sie keine Antwort auf die Tatsachen weiß, und nur bereit ist, gegen uns mit Halbwahrheiten und Halblügen aufzuwarten. Ist es nicht eine Affenschande gewesen, daß es nicht dem Spiegel sondern der französischen Zeitschrift L'Express überlassen werden müßte, mit den Halbwahrheiten von Auschwitz aufzuräumen--und lediglich deswegen, weil die deutsche Journaille bzw. Historikerschaft zu feige gewesen ist, sich selbst an diese Aufgabe heranzumachen?
Ich sorge dafür, daß diese Feigheit jetzt auch weltweit bekannt wird, dadurch, daß ich 20.000, peinliche Fragen stellende Briefkarten (s. Anlage [not posted on this Website]) durch meinen weltweiten Netz von Tausenden von Freunden an die entsprechenden bundesdeutschen Dienststellen verschicken lasse.
Schon jetzt räumt das Institut für Zeitgeschichte endlich in einem Antwortschreiben ein, daß Schornsteine, Öfen usw. doch von den polnischen Kommunisten in den Nachkriegsjahren hinzugebaut wurden; d.h., es handelt sich um Fälschungen. Für eben diese Feststellung, die bisher von keinem deutschen Historiker gewagt wurde, wurde aber ich verurteilt und aus der BRD verbannt. Und wo sitzt der Spiegel? Wie Sie schreiben, interessieren Sie sich nicht für die Wahrheit über Auschwitz; Sie sind (Originalton:) ,,doch ständig ums Gegenteil bemüht."
Yours sincerely,
David Irving
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