David Irving[Photoby Michael Hentz, forThe New York Times] Letter to Prof. Dr. | London, September 15, 1994 Dear Professor Nolte,Sie haben mit Recht die Namen von Rudolf und Mattogno hervorgehoben�letzteren habe ich letzte Woche noch in Los Angeles erstmalig kennengelernt, ein erstaunlicher Kopf. Bitte vergessen Sie aber auch meiner nicht das nächste Mal! Als Autor (1963) des Buches Der Untergang Dresdens und dreißig weiterer Werke, aller bei den namhaftesten Verlagen (Hoffmann & Campe, Rowohlt, Bertelsmann, Ullstein, sowie im Spiegel, Stern, Neue Illustrierte usw.) erschienen, werde ich wegen der "Auschwitz-Lüge" - welch dummer, nichtssagender Begriff!) zu einer Geldstrafe in Höhe von DM30.000 verurteilt; mein Namen wird durch den Schlamm gezogen von der ganzen Journaille; wegen der Strafe werden mir Visums für Kanada, Australian, Neuseeland, Italien, Australien, usw verweigert! Ferner: Am 1. Juli 1993 wird mir das weitere Betreten des Bundesarchivs untersagt auf Befehl des Innenministers (Fazit: Rückgabe meiner ganzen dortigen Sammlung einschl. Eichmann-Nachlaß und zweier Himmler-Tagebücher 1936/39); am 9. November 1993 auf Erlaß des Münchner Kreisverwaltungsreferats Aufenthaltsverbot für ganz Deutschland. Alles, um mich mundtot zu machen. Dabei habe ich (Straftratbestand) lediglich bei einem Vortrag in München am 12.April 1990 gesagt, "Die den Touristen in Auschwitz gezeigten Gaskammeranlagen sind Attrappen, die nach dem Kriege von den Polen erbaut wurden." Ironie: diese peinliche Wahrheit wird inzwischen vom staatlichen Museum Auschwitz bestätigt. Dafür werden aber ich und das Ansehen von Abermillionen von verstorbenen Deutschen aufs schlimmste verunglimpft von Richtern, Staatsanwalten, Journalisten und der ganzen etablierten Historikerschaft der BRD. Ein feiger Pack! Yours faithfully, |