What do the diaries of Dr Joseph Goebbels tell us about "the Holocaust"
Goebbels Tagebücher widerlegen etablierte "Holocaust"-Version Die Goebbels-Tagebücher werden oft als ein angeblicher "Beweis" für den Holocaust ausgegeben. Dabei geht aus ihnen genau das Gegenteil hervor. 1. Goebbels Tagebücher aus den Jahren 1942-43. Zür., Atlantis 1948, 528 S., hrsg. v. L.P. Lochner (Die 591 maschinengeschriebenen Original-Seiten sollen nach Louis P. Lochners Darstellung 1945, direkt bei Kriegsende, von einem "Lumpensammler" auf dem Hof des Propagandaministeriums am Wilhelmsplatz gefunden und zu einem Altmaterialienhändler gebracht worden sein. Über verschiedene Mittelsmänner gelangten die Bögen schließlich in Lochners Hände, der sie als die Original-Tagebuch-Aufzeichnungen des Dr. Goebbels identifizierte und veröffentlichte. (DER SPIEGEL 04/1951 + Fraenkel/Manvell »Goebbels - eine Biographie«) Diese Tagebuchseiten enthalten z.B. auch die Passage vom 27.03.1942. 2. Goebbels, Joseph: Die Tagebücher, Sämtliche Fragmente, Herausgegeben von Elke Fröhlich im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte und Verbindung mit dem Bundesarchiv, Saur 1987 (Diese Veröffentlichung der kompletten Goebbels Tagebücher basiert auf dem Lochner Fund und den restlichen Original-Tagebuchseiten die im Auftrag der DDR-Regierung in der ehemaligen Reichskanzlei gesucht und gefunden wurden. David Irvings Entdeckung der Original Agfa Autolith Mikrofiche-Glasplattenkopien der Tagebücher, die auf den Geheiß Goebbels vor Kriegsende angefertigt wurden, und die sich in den früheren geheimen sowjetischen Staatsarchiven in Moskau befinden, im Jahre 1992, bestätigt offensichtlich die Echtheit sowohl des Lochner Fundes, der sich in der Hoover Institution library in Stanford, California befindet, als auch der Tagebücher die aus dem Fund der ehemaligen DDR stammen.) Nicht nur, daß die Goebbelstagebücher keinen Beweis für die etablierte "Holocaust"-Version liefern, sondern sie widerlegen sie sogar ziemlich deutlich (dazu weiter unten im Text). Goebbels führte seit 1923 Tagebuch. Seit Mitte 1941 diktierte er die Eintragungen seinem Stenografen Regierungsrat Richard Otte, der sie mit einer berühmten sogenannten Führerschreibmaschine festhielt. Fälschungsverdächtigungen gegenüber Goebbels-Tagebüchern sind berechigt und sinnvoll. Wenn man jedoch der Argumentation David Irvings (David Irving, Revelations from Goebbels' Diary) und anderen Hinweisen folgt, muß man mit nicht unerheblicher Legitimation davon ausgehen, daß die Tagebücher echt sind. Dabei gibt es ggf. noch ein weiteres Argument: Sollte jemand den Lochner-Fund der Goebbels Tagebücher mitsamt den Mikrofiche-Glasplatten in Moskau gefälscht haben, um Goebbels bzw. das Dritte Reich zu belasten, hätte er deutliche Hinweise auf die physische Ausrottung der Juden einbauen können. Dies ist aber nicht der Fall. Die Aufzeichnungen enthalten lediglich einige Passagen die mit dem herrschenden Geschichtsbild im Hinterkopf in diese Richtung mißinterpretiert werden können: |
12. Dezember 1941: Vernichtung: Dies bedeutet Ausschaltung als Machtfaktor, nicht Tötung. In den Vierteljahresheften für freie Geschichtsforschung, Heft 4/97, S. 260f., hat Germar Rudolf einige zusammenfassende Bemerkungen über die NS-Sprache gegenüber den Juden gebracht, die zum großen Teil auf dokumentarischen Funden beruhen, die David Irving in den letzten Jahren und Jahrzehnten seiner Forschung gemacht hat. Es gibt aber noch viele weitere Beispiele aus dem Sprachgebrauch damaliger NS-Größen, die Rudolf dort nicht nennt und die ebenfalls eindeutig belegen, daß Ausrottung oder Vernichtung nicht physische Eliminierung bedeutet. Urheber des Krieges müssen mit dem Leben bezahlen: Als Urheber wurde nicht das ganze jüdische Volk an sich, sondern die jüdisch-bolschwistischen bzw. jüdisch-zionistischen Führer oder das sogenannte "jüdische Finanzkapital" und ihr Einfluß auf die Politik der alliierten Staaten gesehen. Im Übrigen stellt diese Formulierung lediglich die persönliche Meinung Josef Goebbels dar.
27. März 1942:
Goebbels bezieht sich hier mit seinen Beschreibungen vermutlich auf die Räumung des Ghettos von Lublin die von Mitte bis Ende März 1942 stattfand und nicht auf die Vorgänge die das ganze Generalgouvernement betreffen sollten. Widerstand bei der Räumung der Ghettos wurde von den Juden häufiger geleistet. Das Ghetto von Lublin wurde laut SPIEGEL 33/2001, S.137, im März 1942 blutig liquidiert. Unter dem Eindruck dieser Aktion, mit der die Judendeportationen aus dem Generalgouvernement (»Aktion Reinhard«) eingeleitet wurden, spekuliert er über den Prozentsatz derer die vermutlich (,,man kann wohl feststellen'')"liquidiert" werden müssen. Auch verwendet er den Ausdruck ,,müssen'' und nicht ,,sollen''. Dies könnte darauf hinweisen, daß hier die Opfer der gewaltsamen Ghettoräumung oder Todesfälle durch die harten Deportations- und Lager- bzw. Ghettobedingungen in Form von Mangelversorgung und vor allem Krankheiten gemeint waren. Aufgrund von Epedemien waren schon damals viele Deportierte gestorben, die eigentlich zur Arbeit eingesetzt werden sollten. Welcher Anteil Juden letztlich tatsächlich "liquidiert" wurde, darüber sagt Goebbels nichts. Die Möglichkeit, daß es sich hier einfach um unzutreffendes oder übertriebenes "Gerede" des Propagandaministers handelt ist nicht auszuschließen. In den jahrelangen täglichen Aufzeichnungen Josef Goebbels findet sich nichts was den angeblichen gigantischen und perfekt organisierten "Holocaust" besser belegen soll als diese Eintragungen. Nun aber zu den Tagebuchpassagen, die eine industriell betriebene millionenfache Massenvernichtung der Juden durch die Organe des Dritten Reiches während des zweiten Weltkriges eindeutig widerlegen und somit auch die oben dargelegten Interpetationen der obigen Passagen bestätigen: 7. März 1942: Diese Eintragung verdeutlicht, daß der Madagaskar-Plan auch nach der sogenannten "Wannsee-Konferenz", auf der angeblich die totale physische Vernichtung des europäischen Judentums beschlossen wurde, noch im Gespräch war. Diese Textstelle beweist, daß von totalen tödlichen physischen Vernichtungsplänen keine Rede sein kann. Nun wurde dieser Eintrag vom 7. März 1942 zwar nach der Eintragung vom 12.12.1941, aber noch vor der Eintragung vom 27. März 1942 gemacht. Doch am 29. April 1942, also Mitte 1942 als die industriell betriebenen Massenvernichtungen der Juden in vollem Gang gewesen sein sollen, diktiert Goebbels folgende Tagebucheitragung, der bisher viel zu wenig Bedeutung beigemessen wurde: 29. April 1942: Wohlbemerkt spricht Goebbels hier von Zehntausenden und nicht von Millionen. Er gibt hier Mitte 1942 für die Verluste der jüdischen Bevölkerung in den gesamten besetzten Ostgebieten "lediglich" Zehntausende an. Was hiermit genau gemeint war, bleibt unklar, die Eintragung könnte sich auf die Partisanenbekämpfung, da bekanntlich die meisten Banden im Hinterland der kämpfenden Front mit Juden durchsetzt waren oder sogar ganz aus Juden bestanden, auf die Ghettoräumungen und auf die Opfer der Typhusepedemien in den Konzentrationslagern beziehen. Doch ,,Zehntausende'' in den ,,gesamten besetzten Ostgebieten'' kann nicht bedeuten, daß man ,,wohl feststellen'' kann, daß ,,60 Prozent'' der Juden aus dem gesamten Generalgouvernement (Mitte 1942 mit dem Distrikt Lemberg vermutlich c.a. 1,5 - 2 Millionen (nach Walter N. Sanning bzw. Richard Korherr-Bericht)) ,,liquidiert werden müssen''. Wenn Goebbels aber über ,,zehntausende'' sterbende oder zu erwartende tote Juden in den ,,gesamten besetzten Ostgebieten'' spricht, kann es sich beim besten Willen nicht um industriell betriebenen millionenfachen Mord handeln. Dies kann auch ein mathematisch Minderbegabter leicht erkennen. Insofern handelt es sich bei den in der Nachkriegszeit herausgegebenen Editionen der Goebbels-Tagebücher um revisionistische Schriften die den Millionen-"Holocaust" leugnen und zu einen Zehntausend-"Kurz-Prozeß" degradieren. Related files on this website |