Quick navigation  

 

Wie Bednarz gelogen hat!

 

Im Spiegel Nr. 28/1990 erschien am 16. Juni 1990 eine ausführliche Reportage über David Irving (Spiegel- Berichterstatter: Der linkslästige Schreiberling Dieter Bednarz) zu dem Zweck, Irvings weltweitem Renommee einen Dolchstoß zu versetzen. Bednarz prägt das hämisch-freudige Wort von dem "Historiker mit dem ruinierten Ruf."

Document

 

 

Jawohl, wir haben ihn diffamiert

 

Der "ruinierte" Historiker hat Recht

 

© 1997 Focal Point Publications

 

Jetzt bestätigen es die renommiertesten europäischen Zeitschriften - britischer Publizist David Irving hat sich mit seinen unliebsamen Äußerungen zum "Vernichtungslager" Auschwitz I durchgesetzt: Alle, die von dortigen "Gaskammern" gefaselt haben, haben gelogen.

Der Engländer David Irving: "In Vancouver wie Schwerverbrecher behandelt"

NACHDEM FP-AUTOR DAVID IRVING vom deutschen Nachrichtenblatt Der Spiegel verunglimpft wurde, und dieser sich weigerte, eine Richtigstellung zu veröffentlichen, liess der Autor diese Broschure - als Spiegelheft getarnt - in 20.000facher Ausfertigungdurch seinen weltweiten Freundeskreis verteilen. Es sei hier vermerkt, bei der Titelseite des Spiegels handele es sich um ein gesetzlich geschutztes Warenzeichen.

AM 3. OKTOBER 1989 lauert David Irving mit einem Klüngel von Freunden vor dem Sendegebäude des SFB in der Berliner Masurenallee. Transparente werden geschwenkt, auf denen die Message prangt: "Deutsche Historiker - Lügner und Feiglinge!"
Irving, ganz und gar kein Feigling (Verfasser mehrerer Bestseller, darunter "Der Untergang Dresdens", "Churchill's War") wagt es, das festzustellen, was die Deutschen nicht einmal zu flüstern wagen: Lauthals verkündet er am 21. April 1990 auf einer Jugendveranstaltung im Münchner Löwenbräukeller (nach der biblischen Rubrik: "Wahrheit macht frei"): "Die den Touristen in Auschwitz gezeigte Gaskammer ist eine Attrappe."
Das Lager Auschwitz I (Besucherzahl im Jahr: 1,7 Millionen Touristen aus aller Welt, vornehmlich im Schulalter) ist jedoch für die deutsche Justiz Lügenschutzgebiet.
Im Orwell'schen Schicksalsjahr 1984 gab Bonn dem Drängen des damaligen Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Heinz Galinski, nach und verfügte (entgegen dem grundgesetzlich garantierten Recht auf Meinungsfreiheit), daß jeder, der die Vergasung von Menschen in Auschwitz bestreitet (sogenannte "Auschwitzlüge") bestraft wird.
Es sitzen heute weit mehr als zwei Dutzend vergessene Bundesbürger hierfür ein. An diesem 21. April 1990 beginnt für den Ullstein-, Bertelsmann-, und rororo-Historiker Irving der Leidensweg.
Nach seinem Vortrag im Löwenbräukeller wird er von grinsenden bayerischen Polizeibeamten in die grüne Minna geschubst (Vorwand zunächst: "Leiter einer nicht genehmigten Versammlung") und erst gegen eine Kaution von 1000 Mark wieder freigelassen. Kein einziger seiner früheren Zunftkollegen eilt ihm zu Hilfe. Und die genauso feige deutsche Journaille heult nach Blut.

Vor dem Freien Berliner Sender*: Mit dem Zaunpfahl an die Zunftkollegen

* Am 3. Oktober 1989 in der Masurenallee. Historiker Irving mit (l.) spanischem Verleger Pedro Varela. Vom Wort "deutsche" betroffen, ermittelt die Staatsanwaltschaft Nürnberg gegen den Engländer erfolglos wegen Volksverhetzung. Varela wird auf einer späteren Vortragsreise von der österrischischen Polizei in "Untersuchungshaft" genommen und erst sechs Monate später ohne Strafanzeige oder Entschuldigung wieder auf freiem Fuß gesetzt.

Im Spiegel Nr. 28/1990 erscheint am 16. Juni 1990 eine ausführliche Reportage über Irving (Spiegel- Berichterstatter: Der linkslästige Schreiberling Dieter Bednarz) zu dem Zweck, dessen weltweitem Renommee einen Dolchstoß zu versetzen. Bednarz prägt das hämisch-freudige Wort von dem "Historiker mit dem ruinierten Ruf."
Das an der Stunde Null von der britischen Siegermacht lizenzierte deutsche Nachrichtenblatt lehnt es ab, Irvings ausführliche Entgegnung abzudrucken.
Damit wird er zum Outlaw. Ulkig dabei: sogar der Spiegel hat sich in früheren Jahren mehrfach an Irving-Knüllern mit Vorabdrucken bereichert, darunter seine Bücher:

  • Die Geheimwaffen des Dritten Reiches
  • Der Traum von der deutschen Atombombe
  • Aufstand in Ungarn
  • Rommel. Eine Biographie.

Auch belieferte er die Hamburger mit den Geheimaufzeichnungen Adolf Eichmanns sowie mit etlichen von ihm als gefälscht bezeichneten Seiten des "Hitler-Tagebuchs". Hatten sie ihn doch schon 1964 in einer Hausmitteilung als "den kommenden Mann" gelobt.
Mit seinem Auschwitz-Spruch im Münchner Löwenbrau hat Irving dem Tabu einen Todesstoß versetzt. Danach kommt eine Prozeßlawine. Diejenigen, die Irving-Freund Rolf Hochhuth einmal als "die fuchtbaren Richter" an den Pranger stellte (auf den württembergischen Ministerpräsidenten Hans Filbinger gemünzt) stürzen sich haßerfüllt auf den Engländer:

  • Drei Prozesse werden veranstaltet, wobei ihm, dem Angeklagten, die karrieremachenden, in Tennisschuhen richtenden Gerichtspräsidenten scheinbar auf höhere Weisung (sogenannter Befehlsnotstand) jegliche Verteidigungschance verwehren.
  • Sämtliche Beweisanträge sowie alle Verteidigungszeugen - darunter sogar Dr. Franciszek Piper, zuletzt Leiter des staatlichen Museums in Auschwitz - werden abgelehnt bzw. nicht zugelassen.
  • Es folgen Geldstrafen von zunächst 7.000 dann 10.000 Mark, wegen Verunglimpfung des Ansehens Verstorbener - eines lediglich in der BRD zusammengekünstelten Deliktes.
  • Am 13. Januar 1993 erhöht Richter Huber die Strafe auf 30.000 Mark, worauf ihn Irving am Abend darauf auf einer Massenveranstaltung als "senilen, alkoholisierten Trottel" bezeichnet (was eine weitere Strafe von 10.000 Mark wegen Beleidigung zur Folge hat).

Und dann überschlagen sich für Irving die Hiobsbotschaften. Alles auf Geheiß der internationalen jüdischen Gemeinde - wie später freigekämpfte Geheimdokumente der Regierungsbehörden beweisen:

 

  • Als (nämlich in der BRD) "Vorbestrafter" wird er 1992 aus Kanada in Handschellen abgeschoben (titelbild)
  • Daraufhin und auch deswegen Verweigerung der Einreisen in Australien, Neuseeland, Südafrika, und in etlichen europäischen Ländern
  • Kündigung seiner Verträge und Abmachungen mit allen seinen anerkannten Verlegern und Literaturagenten
  • Zutrittsverbot zu den Archivbeständen des Münchner Instituts für Zeitgeschichte (dem er die Hälfte seiner über dreißig Jahre hinweg ausgegrabenen Aktenschätze vermacht hat)
  • Am 1. Juli 1993 Hausverbot im deutschen Bundesarchiv (wo der Rest seiner kostbaren Dokumentensammlung ruht (das um seine Eichmann-Funde wetteifernde BA hatte Irving zwei Jahre zuvor in einer Pressemitteilung als "Trüffelschwein" bezeichnet)
  • Am 9. November 1993 ergeht Aufenthaltsverbot für die ganze BRD.

Ein Vermögen für Anwalts- und Gerichtskosten muß Irving für den Versuch aufbringen, seinen guten Ruf wiederherzustellen.
Unter Irvings Gegenstößen weicht die Journaille zunächst etwas zurück.
Die liberal-konservative Frankfurter Allgemeine Zeitung beauftragt ihren Berliner Bürochef und Irving-Freund Dr Ralf-Georg Reuth - wie Irving ein schillernder Rommel- bzw. Goebbelsbiograph - einen ganzseitigen Bericht über diesen einmaligen Fall für die vielgelesene Schlußseite ihres Feuilletons zu schreiben. Aber: Außer Spesen nichts gewesen.
Der Bericht bleibt auf dem Redaktionsspike hängen. Deutsche Verleger, die sich für Irvings kommende Werke interessieren, bekommen einen Wink vom Bundesinnenministerium, und schon werden die Füllhalter wieder weggelegt.
Fünf Jahre später erreicht die erschreckende Erkenntnis auch das internationale Judentum, daß das, was Irving im April 1990 im Münchner Löwenbräukeller gesagt hatte, der Wahrheit entspricht.

Willkommener Gast*: Buckingham-Palast auf der falschen Themse-Seite


* David Irving im Juli 1978 im Spiegel-Hochhaus im Hamburger Hafenviertel. Im Büro der Redaktion Zeitgeschichte (Heinz Höhne) lieferte der Engländer die exklusiven Unterlagen für zahlreiche Scoops ab. Darunter Kopien der von ihm als gefälscht bezeichneten Hitler-Tagebuchseiten und der von ihm in Argentinien geretteten Privataufzeichnungen Adolf Eichmanns.

Irvings Gaskammer-Démarche wird heute offiziell als neueste Holocaust-Wissenschaft vom organisierten Judentum vertreten.
Genau das hatte jedoch Richter Huber seinzerzeit in vorauseilender politischer Korrektheit als "hartnäckiges und uneinsichtiges Leugnen" verurteilt. Schon am 26. Januar 1995 schließt sich der französische Journalist Eric Conan mit einem ausführlichen, zwölf Seiten umfassenden Artikel im Pariser Wochenblatt
l'Express Irvings Forschungsergebnissen an. Nach einem Besuch im Touristenkomplex Auschwitz schreibt Conan: "Tout y est faux." (Dort ist alles falsch.)
Die stellvertretende Leiterin des staatlichen Archivs Auschwitz habe ihm das bestätigt, so schreibt der Franzose, mit dem geflüsterten Zusatz: "Wir lassen augenblicklich alles in dem (gefälschten) Zustand und sagen absichtlich den Touristen nichts Präzises - es ist zu kompliziert: Alles weitere wird sich zeigen." (Pour l'instant, on la laisse en l'état et on ne précise rien au visiteur. C'est trop compliqué. On verra plus tard.")
Ohne einen Augenblick zu zögern, läßt der Engländer Irving diese für die deutsche Justiz verheerenden Zitate zwanzigtausendfach auf Postkarten drucken und durch seinen inzwischen gewaltig angewachsenen weltweiten Freundeskreis an BRD-Auslandsvertretungen, auf

 

Bonner Prominenz, auf Spitzenbeamte, auf Journalisten sowie auf zahlreiche Politiker niederprasseln.
Dieser Propaganda-Aktion verdankt der Engländer eine erneute Eintragung im Bayerischen Verfassungsschutzbericht. Danach lenkt auch das Weltjudentum ein, um seinen eigenen Ruf noch im letzten Augenblick zu retten.
Dafür hat Irving im Jewish Chronicle(London) schon am 17. Januar 1992 plädiert. Irving: "Das Judentum ist sehr dumm, wenn es sich nicht rechtzeitig von der Gaskammerthese distanziert". So wird auch von dieser Seite zugegeben, daß das "Gaskammer"-Gebäude in Auschwitz, wo Millionen unschuldiger deutscher Schulkinder pflichtgemäß erschaudern müssen, eine Errungenschaft aus der unseligen polnisch-kommunistischen Nachkriegszeit (Baujahr: 1948) ist. Schlicht gesagt, es handelt sich um eine plumpe Fälschung. Oder wie unverbesserliche Geschichtshüter der BRD in ihrem verzweifelten Rückzugskampf verschämt einräumen: Eine "Rekonstruktion". Allerdings ist fünfzig Jahre lang kein Hauch von dieser schönfärberischen Formulierung zu spüren gewesen. Die neue Version - die rückwärtige bzw. die zweite Kampfstellung, um einen Militärjargon zu gebrauchen - breitet sich jedoch mit Windeseile aus.
Originalton Professor Dr Robert Jan Van Pelt, holländisch-jüdischer Baukunsthistoriker und Holocaustforscher, in dessen 1996 beim Yale-University Verlag erschienenen Werk Auschwitz 1270 to the Present:

Vielleicht war es auch einfach nur eine Frage der Mittel und die Notwendigkeit einer touristischen Dienstleistung. Ob aus doktrinären oder praktischen Gründen, die Zerstörung der Originalbaulichkeit innerhalb des derzeitigen Besucher-Empfangs-Zentrums stellt sowohl eine bewußte Nachkriegs-Irreführung als auch einen Verlust dar Mit seinem Kamin und seiner Gaskammer sorgt das Krematorium für einen besinnlichen Abschluß einer jeden Lagertour.
Die Besucher erfahren nicht, daß es sich bei dem von ihnen besichtigten Krematorium weitestgehend um eine Nachkriegsrekonstruktion handelt Es entstanden ein Kamin als herausragendes Symbol für Birkenau, vier abdeckbare Öffnungen auf dem Dach, die das Einfüllen von Zyklon-B in die darunterliegende Gaskammer suggerieren sollten und zwei der drei Einäscherungsöfen mit Originalteilen.
Bis heute gibt es keine Schilder, die auf diese Nachkriegsentstehung hinweisen.
Lagerführer bleiben still, wenn Touristen davon sprechen, daß "es" in diesem Bau geschah.

Am 5. April 1997 gesteht auch die Londoner Tageszeitung The Guardianin einem Bericht über die fehlenden Gaskammern:

Dieses Auschwitz hatte keine derartige Einrichtung. Für David Irving, den holocaustleugnenden Historiker, genügt die Tatsache, daß die in Auschwitz I ausgestellte Gaskammer eine Attrappe [ "a fake"] ist, als Beweis dafür, daß die Gaskammern nie existiert haben. Nun, wäre Buckingham-Palast im Bombenkrieg vernichtet und auf der anderen Themseseite wiederaufgebaut worden, so könnte man das auch als eine Attrappe bezeichnen.

Was hat dieser Engländer schon vor fünf Jahren prophezeit?

- Unsere Gegner wissen es alle auch, nur wagt es keiner zu sagen. Aber wenn schließlich die Wahrheit sich durchsetzt, erwarte keiner, meine Damen und Herren, daß wir hierfür gelobt werden, oder gar Wiedergutmachung für das uns zuteil gewordene Unrecht erhalten werden: dann wird es plötzlich heissen - von den Hellmuth Auerbachs und den Eberhard Jäckels und den Hans-Heiko Kleins und auch von seiten der deutschen Justiz

" - das haben wir ja immer gewußt!"
©Focal Point 1997  e-mail:  write to David Irving

Sollten SPIEGEL-Gefuhle mit diesem Sonderheft verletzt worden sein, bitten wir hiermit um Entschuldigung. Originalhefte in Glanzdruck werden kostenlos verteilt von Focal Point Publications, 81 Duke Street, London W1M 5DJ