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Unless correspondents ask us not to, this Website will post selected letters that it receives and invite open debate. |
Eine besorgte Mutter frets about Mr Irving, and his scurrilous, near the knuckle website; alas, she gives no name. (Being German, she would like to see him and it banned.)
"What shall I tell my daughters if they stumble into your website?"
Hallo Mr. Irving,
ich schreibe Ihnen in deutsch, da mein Englisch etwas eingerostet ist.
Ich habe mit großer Besorgnis Ihre Web Site angeschaut und mich gefragt : " Was sage ich meinen Kindern, wenn sie mal auf Ihre Homepage stoßen sollten! "
Ich kam zu dem Entschluss ihnen das zu sagen, was mein Opa mir erzählt hat, als ich zehn Jahre alt war und ihn über den Krieg ausgefragt habe.
Er erzählte mir wie es war in Dachau zu sitzen und wie es war die ganze Familie in den Osten transportiert zu wissen. Er erzählte mir wie er mit Passierscheinen und gefälschten Dokumenten in den Osten zu fahren nach Treblinka und Auschwitz in der Hoffnung meine Großmutter und seine Kinder wieder zu finden. Mein Vater war der einzige, der überlebt hat und mein Großvater ist nicht ausgewandert, weil er ein Deutscher war. So hat er sich zumindest gefühlt. Er hat für Deutschland im Ersten Weltkrieg den Kopf hingehalten und war noch nicht mal mehr jüdischen Glaubens. Meine Urgroßeltern waren auch schon getaufte Katholiken.
Und jetzt kommen Sie daher und erzählen Halbwahrheiten und Lügen.
Sie sollten sich schämen.
Mit nicht sehr freundlichen Grüßen,
PS: Sie können mir gerne antworten, wenn Sie sich trauen. Diese E-Mail Adresse gehört nicht mir, sondern einem Bekannten.
David Irving responds:
Please understand that we do not correspond with people who write to us anonymously or do not include their full address. We receive hundreds of emails every day, nearly all of them supportive; if an opponent wishes to enter into correspondence, then we expect him to conform with the common decencies.