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APRIL 1969, while researching for
his
Hitler
biography,
David Irving visited Dr Erwin
Giesing, at his surgery in Krefeld, West
Germany. Giesing was the doctor who had treated
Hitler's shattered eardrums until October 1944,
after the traitors' bomb had failed to kill him
on July 20. Dr Giesing had been interned in June
1945 at Military Field Intelligence Unit No. 4
(M.F.I.U.4) at Wiesbaden in Germany. While
there, he wrote a chronological record of his
treatment of Adolf Hitler, and of his
conversations with him, based on the notes he
had jotted down in Latin or in shorthand in a
small yellow pocket book. After his release from
internment in 1947, he retrieved the document
from its hiding place and deposited it in a
German bank safe. He handed it over to Mr Irving
during their interview, drawing attention in
particular to the following conversation he had
had with Hitler about the Kaiser's English
biographer J. D. Chamier - a book which was,
incidentally, banned by the Nazi Party in
Germany. Mr Irving donated the entire diary to
the Institut für Zeitgeschichte in Munich
where it can be seen in the Sammlung Irving.
A Doctor
quotes Hitler's views on
Führer-Biographers, on September 7,
1944: [Translation]
". . . I THEN asked Hitler
whether he was aware that Kaiser Wilhelm
II had earlier also suffered from an ear
complaint which kept recurring at lengthy
intervals and that so far as I was informed it
was a chronic eczema of the auditory tract with
a furuncle. Hitler confirmed this and asked me
to describe the origin and treatment of this ear
complaint. I then asked Hitler whether he had
ever read an excellent book about Wilhelm II
written by Chamier, called Fabulous
Monster.* Hitler confirmed that he
had, and said that in this book the Kaiser
actually got off pretty lightly, even though he
did not always deserve to. I remarked to Hitler
that the British author deserved some credit for
this, and that it was after all really pretty
remarkable that this objective portrayal had
been penned by a foreigner, and not a German. I
then told Hitler that I had liked this book a
lot, having read it very soon after it first
appeared; and that I was now in the process of
reading it again, and that the general line
taken by the British writer throughout the book
had in a way impressed me. A foreigner, Hitler
responded, probably finds it easier to pass
judgment on a statesman, provided he is familiar
with the country, its people, its language, and
its archives. "Presumably," I said,
"Chamier didn't know the Kaiser personally, as
he was still relatively young. But his book not
only shows a precise knowledge of the archives
and papers, but also relies on what are after
all many personal items, like the Kaiser's
letters and written memoranda of conversations
with friends and enemies." Hitler then said that
for some time now he has gone over to having all
important discussions and military conferences
recorded for posterity by shorthand writers. And
perhaps one day after he is dead and buried an
objective Englishman will stand up and give him
the same kind of impartial treatment. The
present generation neither can nor
will.
- *
Chamier, J. Daniel: Fabulous Monster
(London, 1934); German translation: Ein
Fabeltier unserer Zeit: Biografie über
den letzten deutschen Kaiser Friedrich
Wilhelm (Amalthea, Zürich, 1937)
(Amalthea, Zürich, 1937)
[Original German:] »ICH
FRAGTE Hitler dann, ob er wisse, daß
Kaiser Wilhelm II. früher auch
häufiger an einem Ohrleiden gelitten habe,
das in größeren Abständen wieder
auftrat, und daß, so weit ich orientiert
sei, es sich um ein hartnäckiges
Gehörgangsekzem mit Furunkulose gehandelt
habe. Hitler bejahte und ließ sich dann
von mir die Entstehung und Behandlung dieses
Ohrleidens erklären. Ich fragte Hitler
dann, ob er das gute Buch über Wilhelm II.
von [J D] Chamier mit dem Titel Ein
Fabeltier unserer Zeit gelesen habe. Hitler
bejahte, und sagte, daß in diesem Buch der
Kaiser trotz der englischen Darstellung
eigentlich recht gut wegkomme, wenn er es auch
nicht in allen Fallen verdient habe. Ich sagte
Hitler, daß dieses doch bei dem englischen
Autor anzuerkennen sei, und daß es
überhaupt verwunderlich sei, daß
diese Objektive Darstellung nicht von einem
Deutschen, sondern von einem Ausländer
komme. Ich erklärte dann zu Hitler,
daß dieses Buch mir gut gefallen habe und
daß ich es bereits kurz nach Erscheinen
gelesen hätte und auch jetzt wieder dabei
sei, es nochmals zu lesen, u. daß mir die
doch während des ganzen Buches
durchzuspürende Linie des Engländers
irgendwie imponiere. Hitler sagte dann,
daß ein Ausländer es vielleicht
leichter habe, einen Staatenlenker objektiv zu
beurteilen, vorausgesetzt, daß er das
Land, die Bevölkerung, die Sprache sowie
die Archive kenne. Ich
sagte daraufhin zu Hitler, daß Chamier den
Kaiser wohl persönlich gar nicht gekannt
habe, da er noch relativ jung sei und daß
sein Buch neben einer genauen Archiv- und
Urkundenkenntnis doch sich gerade auf viele
persönliche Dinge, vor allen Dingen Briefe
und schriftlich fixierte Unterhaltungen mit
seinen Freunden und seinen Feinden stütze .
. . Hitler
sagte dann, daß er seit einiger Zeit dazu
übergegangen sei, bei wichtigen
Besprechungen und bei der militärischen
Lagebesprechung immer einen Stenografenbericht
aufnehmen zu lassen. Und vielleicht stände
eines Tages nach seinem Tode auch mal ein
objektiver Engländer auf, der ihn auch
entsprechend objektiv beurteilen würde. Die
heutige Generation könne das nicht und
wolle es auch nicht . . .«
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Free Download: David Irving: The Secret
Diaries of Hitler's Doctor (Theodor
Morell)
Free Download: The latest version of David
Irving: Hitler's War & The War Path
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Image
right: Field Marshal Erwin Rommel shakes Hitler's hand;
in the background is Generalmajor Rudolf Schmundt, Hitler's
chief adjutant, mortally wounded when the traitors' bomb
exploded beneath Hitler's conference table on July 20,
1944Explanation:
When David Irving was researching for his
biography
of Field Marshal Erwin
Rommel,
he found a folder of Rommel's papers held by his son
Oberbürgermeister Manfred Rommel. It contained vital
documents, including this three-page account of a secret
pep talk by Hitler to his western commanders on March 20,
1944 at the Berghof. It provides further documentary
proof that - unlike the prevailing opinion of the General
Staff and conformist historians - Hitler correctly
predicted that the Allied invasion of France would come
in Normandy, and not the Calais peninsula. The
near-verbatim record may have been written by Rommel's
adjutant Hellmuth Lang. The document was among files
seized by the British authorites from Mr Irving in 2002,
and returned to him in October 2006 as a result of court
action. -
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Bericht über den
Lagevortrag des Führers am
20.3.l944. Der Führer hat den Oberbefehlshabern der drei
Wehrmachtsteile, sowie den Oberbefehlshabern der Armeen
und den Festungskommandanten in einem einstündigen
Vortrag von wundervoller Klarheit und überlegenster
Ruhe einen Bericht über die Lage an der Westfront,
die kriegsentscheidend sein wird, gegeben. Der Führer führte dabei u.a. aus:
Es ist selbstverständlich, daß eine
Landung der Anglo-Amerikaner im Westen kommen wird und
muß. Wie und wo sie erfolgen wird, weiß
niemand. Ebenso sind keinerlei Vermutungen darüber
möglich. Alle evtl. Zusammenziehungen von
Transporträumen können und dürfen keinen
Anhalt und keinen Hinweis für irgendeinen Abschnitt
der langen Westfront von Norwegen bis zur Biskaya oder
den Mittelmeerraum, für die
südfranzösische und italienische Küste
oder den Balkan geben. Derartige Zusammenziehungen
können jederzeit bei unsichtigem Wetter verschoben
und verlegt werden und dienen selbstverständlich als
Täuschungsmanöver. An keiner Stelle unserer langen Front ist eine
Landung unmöglich, allerhöchstens an von
Klippen durchschnittenem Küstengelände. Am
meisten geeignet und damit am meisten gefährdet sind
die beiden Halbinseln des Westens bei Cherbourg und
Brest, die der Anreiz und die leichteste Möglichkeit
zur Bildung eines Brückenkopfes geben, der dann
unter einem Masseneinsatz von Luftwaffe und schweren
Waffen aller Art planmäßig erweitert werden
wird. Das allerwichtigste für den Gegner ist die
Gewinnung eines Hafens für Anlandungen
größten Ausmaßes. Gerade dadurch
gewinnen die Häfen an der Westküste ganz
besonders an Bedeutung und sind daher auf Befehl des
Führers als Festungen ausgestaltet worden, in denen
allein der Kommandant die volle Verantwortung für
den Ausbau und Kampf aller Wehrmachtsteile in der Festung
trägt. Seine Aufgabe ist es, alles daran zu setzen,
die Festung voll verteidigungsfähig zu machen. Er
ist persönlich dafür verantwortlich, daß
die Festung bis zur letzten Patrone, bis zur letzten
Verpflegungsbüchse und bis zur Ausschöpfung der
letzten Möglichkeit einer Gegenwehr gehalten
wird. Das ganze Landeunternehmen des Gegners darf unter
keinen Umständen länger als einige Stunden oder
höchstens Tage dauern, wobei der Landeversuch von
Dieppe als Idealfall anzusehen ist. Nach einmal
zerschlagener Landung wird diese vom Gegner unter keinen
Umständen wiederholt werden. Monate werden
benötigt, um, abgesehen von den schwersten
Verlusten, eine Landung erneut vorzubereiten. Aber nicht
nur dies wird den Anglo-Amerikaner von einem erneuten
Versuch abhalten, sondern auch schon der moralische
niederschmetternde Eindruck eines mißglückten
Landungsunternehmens. Eine abgeschlagene Landung wird
einmal verhindern, daß in Amerika
Ro[o]sevelt erneut als Präsident
wiedergewählt wird. Er wird dann bestenfalls
irgendwo im Gefängnis enden. Auch in England wird
sich die Kriegsmüdigkeit noch schwerer auswirken als
bisher, und Churchill wird infolge seines Alters und
seiner Krankheit bei seinem jetzt schwindenden
Einfluß nicht mehr in der Lage sein, ein neues
Landeunternehmen durchzusetzen. Der gegnerischen
Stärke von etwa 50 60 Divisionen sind wir in der
Lage, in kürzester Frist die gleiche Zahl an
Kräften entgegenzustellen. Das Zerschlagen des
gegnerischen Landeversuches bedeutet nicht nur eine rein
örtliche Entscheidung an der Westfront, sondern ist
allein ausschlaggebend für die gesamte
Kriegführung und damit für den gesamten
Kriegsausgang. Die von uns in ganz Europa, ausgenommen die
Ostfront, eingesetzten Kräfte von rund 45 Divisionen
fehlen im Osten und werden und müssen sofort nach
der Entscheidungsschlacht im Westen nach dem Osten
abtransportiert werden, um dort eine grundlegende
Änderung in der Lage herbeizuführen. Es
hängt somit von jedem einzelnen Kämpfer der
Westfront, als der kriegentscheidenden Front, der Ausgang
des Krieges und damit das Schicksal des Reiches ganz
allein ab. Dieses Wissen um die kriegsentscheidende
Bedeutung des Einsatzes jedes einzelnen, muß unter
allen Umständen Gedankengut aller Offiziere und
Soldaten, werden..... Zusammenfassend möchte ich Ihnen nochmals ans
Herz legen, dafür zu sorgen, daß jeder
Offizier und Mann weiß, daß es an der
kriegsentscheidenden Westfront auf jeden einzelnen
ankommt. Jeder muß wissen, um was es
geht. -
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Hitler's War & The War Path
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