German Navy nearly rumbled the British "Ultra" secret in September 1941 IN September 1941, as the war diary of the German naval operations staff shows, Admiral Karl Dönitz began to suspect from intercepted British signals that the British had somehow cracked the German Navy's secret submarine code. But his mind was quickly put to rest. (David Irving found this passage when reading the entire war diary of the German naval staff for his biography Hitler's War at the US Classified Operational Archives in the US Navy Yard, Washington DC, in 1974). German Enigma code machine (illustration from David Irving: Churchill�s War, vol. ii) |
Die schon vom BdU persönlich am 4.9. zur Sprache gebrachte Befürchtung, daß U-Bootsstandorte auf irgend einer Weise bloßgestellt und zur Kenntnis des Feindes gelangt sein könnten, ist im Bericht des BdU Op.B.Nr.gKdos.2512 A 4 vom 14.9, ausführlich begründet. In Funkentzifferung eng, Admiralitätsmitteilung vom 6.9. ist eine Übersicht der wahrscheinlichen Standpunkte der deutschen U-Boote erfaßt, die durchaus zutreffend ist und nur in einzelnen Teilen aus Sichtmeldungen und Funkaufklärung gewonnen sein kann. Auch ein Einblick in die eigenen Schlüsselmittel kommt nicht in Betracht. Besonders auffallend ist die genaue und schnelle Unterrichtung über die Operationsplätze der eigenen in Gruppen zusammengefassten U-Boote, woraus sich erklären würde, das diese Gruppenansätze in letzter Zeit verhältnismäßig weniger Erfolge zu buchen hatten, als einzeln fahrende Boote. Skl. erschöpft alle Möglichkeiten, dieser auffallenden Erscheinung auf den Grund zu kommen. Zu den eingeleiteten Schritten gehören auch die Maßnahmen besonderer Geheimhaltung aller die U-Bootsstandorte betreffenden Nachrichten und Beschränkung ihrer Kenntnis auf den denkbar geringsten Kreis, wie sie u.a. in der Erstattung eines ergänzenden Lageberichtes für das KTB durch den U-Bootssachbearbeiter persönlich zum Ausdruck kommt. Kriegstagebuch der Seekriegsleitung v. 19.9.1941 | ||
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