Documents on the International Campaign for Real History
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Documents on David Irving's Relations with the German Federal Archives   Bundesarchiv and Bundesarchiv-Militärarchiv

Key West, Florida, den 25. Februar 1995

Lieber Herr Schütz!

Am 25. Oktober schrieb ich Ihnen wie folgt: "Bitte lassen Sie mich wissen, welche Fortschritte unsere Angelegenheit gegen das Bundesarchiv macht? Ich darf erinnern: am 1. Juli 1993 wurde mir seitens des BA ein Hausver-bot erteilt, und die Zustimmung des BA gleichzeitig gegeben, die ganze Sammlung Irving nach England zu mir zu schicken. Das BA wollte nur eine Teilsendung vornehmen, nicht jedoch die ganze Sammlung; indem es behauptete, Teile der Sammlung seien vom BA rechtmäßig erworben, bzw. gekauft worden, was ich energisch bestritten habe. Seitdem scheint die Sache zu ruhen. Ich habe von meiner Sammlung nichts mehr gesehen, auch nichts mehr gehört! Bitte unternehmen Sie ein erneutes Démarche beim Bundes-archiv in dieser Angelegenheit."

Sie antworteten mir, Sie wollten wissen, was Herr Herrmann in der Sache Aufenthaltsverbot usw macht. Die Antwort z.Zt. ist, er geht seinerseits gegen die BRD in Brüssel bzw. Straßburg vor. Die Sache Bundesarchiv ist aber vollkommen unabhängig davon. Das Archiv will mir meine Sachen zurückgeben, aber nur einen Teil (den weniger wertvollen Teil). Wir bestehen darauf, das alles zurückgegeben wird, es sei denn, das Archiv den Nachweis dafür vorzeigen kann, es habe diese oder jene Akten von mir rechtmäßig erworben.

Yours sincerely,

David Irving

 

RA Dr. K A R Schütz
Bahnhofstraße 2c
Postfach 3645
55026 Mainz am Rhein

 

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