Documents on the allegation about lampshades made from human skin
Introduction: parallel with the legend about Nazi factories boiling down corpses of their victims to manufacture human soap the story gained currency, thanks to the war crimes trials, that Nazi camp staff had made lampshades from human skins of their victims.. | Use of human skin in French Revolution: a gruesome note from a correspondent In Meyers Konversationslexikon, Leipzig 1908, hieß es zum Stichwort "Menschenhaut": "Am ausgiebigsten hat die französische Revolution Gebrauch von Menschenhaut gemacht. Ein Rapport von 20. September 1794 berichtet von einem Fabrikanten in Meudan, der die haut Guillotinierter zu Leder verarbeitete, und der Nationalkonvent unterstützte diese Industrie mit 45.000 Fr. Der Citoyen Egalité (zu den Revolutionären übergelaufener Prinz von Orléans, d.Red.) soll Hosen nur noch aus solchen Leder getragen haben. Nach Hyrtl (Anatomie) besaß Granier de Cassagnac ein in Menschenhaut gebundenes Exemplar der Konstitution von 1793. "Zum Stichwort "Menschenhaut" hieß es in Meyers Lexikon, 8. Band (Bibliographisches Institut Leipzig 1928): "Liefert beim Gerben ein gutes Leder, dessen Narbe der des Schweinsleders sehr ähnlich ist. Zur Zeit des größten Terrors der Französischen Revolution wurde die haut Guillotinierter zu Leder, besonders für Hosen (culottes) verarbeitet." In den Meyers Lexika nach 1945 ist dieser Hinweis verschwunden. Quelle: Verheimlichte Dokumente, Band 2. |
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