The International Campaign for Real History
What really went on at the Nazi concentration camp, Dachau, before (and after) April 1945?

gastight shower door at Dachau

Photo: Gastight shower door at Dachau camp [from Irving collection]

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The Dachau "gas chambers" Controversy

Am 6. 3. 1977 veröffentlichte Erich Kern [Kernmayer] in der "rechtsradikalen" Deutschen Wochenzeitung folgenden Bericht:


Gaskammererbauer: CIC-Agenten Howard und Strauß

DIE letzten Unklarheiten beseitigte Gerhard Roßberger, der von Mitte Mai 1945 bis zum September 1945 deutscher Lagerkommandant von Dachau war und dem als solchem der gesamte Arbeitseinsatz der Camps 2911 und 2912 sowie des Lazaretts unterstand. Der amerikanische Lagerkommandant war zu dieser Zeit Major Duncan, der Lageroffizier Leutnant Henry A. Samuel, der 1935 aus Berlin nach den USA auswanderte. Gerhard Roßberger gibt an:

"Im KZ Dachau bestand aus der Zeit vor 1945 ein Krematorium, eine Gaskammer existierte nicht. Die amerikanischen CIC-Agenten Howard und Strauß unternahmen den Versuch, den Vorraum des Krematoriums als Gaskammer herzurichten. Als Major Duncan davon erfuhr, weigerte er sich, dafür die Erlaubnis der Bereitstellung von Arbeitskräften zu geben. Es brachten dann in der Hauptsache Polen, die vorher angeblich schon im KZ gewesen waren, Türen und Fensterläden im Vorraum des Krematoriums an. Sie gehörten einer Sondergruppe unter DDDr. Dortheimer an, der als Dolmetscher und Protokollführer beim CIC tätig war.

Die Polen behaupteten, daß in Dachau vergast worden sei und das Gas unterirdisch durch die Kanalisation in den Krematoriumsvorraum eingelassen wurde. Das war aber dann nicht aufrechtzuerhalten, weil das Wachhaus an dasselbe Kanalisationsnetz angeschlossen und kein Zwischenschieber eingebaut worden war. Nun versuchten die Arbeiter der Sondergruppe DDDr. Dortheimer, bei der Renovierung des Krematoriums Duschen in Form von Brausen an der Decke anzubringen, um auf diese Weise eine Vergasungsanlage vorzutäuschen. Die Brausen waren aber nur in die Decke hineingesteckt, ohne jegliche Zuleitung. Nach vier Wochen wurden diese Brausen dann auf Befehl des amerikanischen Lagerkommandanten Major Duncan wieder entfernt.

Damit ist der letzte Schleier der Dachauer Gaskammerlüge gefallen. Die amerikanischen CIC-Agenten Howard und Strauß haben mit Hilfe der Sondergruppe Dortheimer einen Betrugsversuch unternommen, der nahezu drei Jahrzehnte die Gemüter in der ganzen Welt bewegte und der von vielen heute noch als bare Münze genommen wird."

 

http://vho.org/D/ffh/Zeuge18.html

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