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 Police report, uncorrected and unofficial

Vortragsveranstaltung mit David Irving am 2. September 1990 in 69469 Weinheim an der Bergstrasse im Engelbrechthaus/ Bürgerhaus. Ca 300 Teilnehmer. Thema: "Zeitgeschichte auf dem Prüfstand."

 

 

Beginn Ansprache David Irving

 

MEINE Damen und Herren, jeder, wie Herr Deckert richtig feststellt, ich bin aus London und zwar heute morgen angeflogen, was nicht heißen soll... (längere Passage unverständlich) man sieht also, die Sache kommt ins Rollen. Die Sache kommt ins Rollen in einer sehr erfreulichen Art und Weise, die ich ...von oben sozusagen beurteilen kann, wenn ich sehe, wie diese äh das Publikum doch immer größer wird und mißverstehen Sie das nicht, auch immer jünger werden. Es sind zunehmend jungen Menschen dabei, die nun sich nicht zufrieden geben wollen mit dem was ihnen in den Schulen und Universitäten hier in Deutschland vorgetragen wird. Diese die angebliche Wahrheit, und die angebliche Wahrheit in den letzten 30, 40, 50 Jahre Ihrer eigenen Geschichte man sieht, wie überhaupt mit der deutschen Sprache herumgesprungen wird. Man vergegenwärtigt nur die Wiedervereinigung, es ist nicht mehr die Wiedervereinigung, es ist jetzt die Vereinigung geworden, also man sollte uns den westlichen Alliierten, den Verbündeten von heute nicht irgendwie dadurch kränken, daß man uns daran erinnert, daß wir für die Trennung Deutschlands verantwortlich gewesen sind Teheran, Moskau, Jalta, Potsdam, das alles, also Schwamm darüber, man spricht nicht mehr von Wiedervereinigung, es ist die Vereinigung die Einigung und das wird immer kleiner.... Bis man nur noch ein Punkt hat, wahrscheinlich (Gelächter) und man spricht heute von Gesamtdeutschland also das Gesamtdeutschland, das am 3. Oktober dieses Jahres entstanden , es ist nicht Gesamtdeutschland, auch das ist eine Lüge (Beifall)... .wie es hier ist mit dem Völkerrecht. Ich habe jetzt ein Buch geschrieben.... mit dem Titel „Die deutschen ostgebiete kommen doch zurück", habe ich verfaßt jetzt mit dem ganzen englischen, amerikanischen auch russischen Geheimakten wie die von mir genannten Geheimbesprechungen in Teheran, Moskau, in Jalta und Potsdam und ich weiß, was da gewesen ist. Und Gesamtdeutschland ist nur das Deutschland innerhalb der Reichsgrenzen vom 31. Dezember 1937 und nicht (aufkommender Beifall, nicht mehr verständlich). . . . . Die kleine Hoffnung, die ich da erblicke ist, daß wenn Herr Bundeskanzler Kohl davon spricht und sagt, ja also noch die Vereinigung, also da wären wir dann bereit sein, die Polnischen Grenzen zu garantieren, das hat er auch gesagt. Ich habe nicht gesagt, wo die Grenzen sein werden, das ist die, die, die , denn eins ist für mich ganz klar, und ich mache hier eine Prophezeiung, ich werde auch begründen, weshalb ich verfügt bin, solche Prophezeiung auszusprechen. Die deutschen Ostgebiete kommen innerhalb der nächsten 10 Jahre an Deutschland zurück und wahrscheinlich auf friedliche Weise, das ist mir absolut klar und ich bin verfügt, solche Prophezeiung zu machen. Herr Doktor DECKERT hat in diesem kleinen Punkt Unrecht gesagt, hat er hat... er hat prophezeit vorausgesetzt letztes Jahr, daß alles innerhalb der nächsten Monate kommen würde. Meine Damen und Herren, am 3. Oktober letzten Jahres, da war ich in Berlin, Sender Freies Berlin hatte mich eingeladen zu einer Fernsehsendung... .man hatte mich eingeladen, per Telefon angerufen, der Leiter des des der Sendung selber hat mich angerufen und gesagt, Herr IRVING, ich würde, ich würde persönlich ganz besonderen großen Wert auf Ihre Anwesenheit bei der bei der Fernsehsendung am 3. Oktober letzten Jahres legen. Es werden anwesend sein eine Anzahl der namhaftesten deutschen Historik darunter also der Herr Meyer und ein Herr Rotenburger und selbstverständlich Siegfried Jäckel (phon.) und man kann also keine Fernsehsendung sich vor- stellen ohne den Herrn Siegfried Meckel -äh- Jäckel (phon.) und da habe ich mich etwas gewundert und ich habe ihn gefragt den Herrn in Berlin beim Sender Freies Berlin und ich habe, wissen die anderen Herren, daß ich da sein werde, denn ich bin bei den Herren nicht sehr beliebt, ja ich habe... .eine Woche später bekomme ich dann einen Anruf, es täte ihm furchtbar leid, es sei ihm besonders peinlich, aber er müßte mich wieder ausladen, denn die Herren hatten doch gemeint und gesagt, die würden es nicht zu -äh- die würden es nicht erlauben, daß ich mich an den gleichen Tisch mich mit ihnen setzen würde. Dann habe ich ihm aber gesagt, das tat, das tut mir leid, denn ich habe die Flugkarte schon gekauft, ich werde also am 3. Oktober in Berlin sein, Und da habe ich auch mein Hotelzimmer reserviert im Hotel Kempinski in Berlin im gleichen Hotel, wie die großen, hohen Herren. Da werde ich auch im gleichen Hotel wohnen, da werde ich also doch dabei sein und der Herr sagte, entschuldigen Sie , aber Sie werden nicht mehr eingeladen sein. Sie tun mir furchtbar ich sagte, brauchen Sie keine Angst zu haben, ich werde nicht im Studio sein, ich werde draußen auf der Straße sein und meine Kameraden in Berlin, wir machen eine Kundgebung gegen Sie und gegen Ihren Fernsehsender (Gelächter)...(Beifall) und 60, 70 meiner Kameraden, wir marschierten auf und dankten dem Herrn Masurenallee in Berlin mit Plakaten in englischer Sprache und auch auf deutsch, damit auch der dümmste Deutsche von SFB das verstehen könnte deutsche Historiker, Feiglinge und Lügner (Beifall) den meinte man an erster Stelle, das sollte selbstverständlich an erster Stelle .... den Herrn Oberhistoriker den Herrn Siegfried Jäckel treffen. Für den Herrn Jäckel habe ich überhaupt keine Zeit, also wir waren neulich im Fernsehen... ...... . .die haben diese Sendung gemacht, der Tod ein Meister aus Deutschland. In Schlachthäusern wurden Juden wie Vieh abgestochen, Köpfe aufgespießt, das Blut rein in die Straßen und das..., zu einem der wenigen Überlebenden. Doch der Meister aus Deutschland ließ sich nicht übertreffen....

 

Treblinka, Majdanek, Auschwitz nahmen aus der Schattenwelt angekommen um acht, vergast um zehn, verbrannt um elf (Gelächter und Beifall)... .die Phantasie.. vorzustellen... und redet bitte niemand von Ehre und Moral der bereit ist zu vergessen und Jäckel haben sich verdient gemacht und werdet es ihnen danken. Der Tod, ein Meister aus Deutschland.. .aber können Jäckel seinen Titel nicht aberkennen, das ist klar, daß das passiert nur uns, uns wird der Titel aberkennt. Ob wir Doktoren oder Professoren oder irgend ein anderer Titel . . .das kann uns abgestrichen werden, wenn wir einige Legenden aus dem 20. Jahrhundert des Dritten Reiches beschreiben. Wir können auch... .Jäckel umbenennen (Beifall). Ich bin bei den Herrn gar nicht beliebt, denn ich lasse mich nicht auf den Schikanen ein, die von ihnen veröffentlicht werden, um nur eine Statistik anzugeben, bleiben wir auf der Statistik. Vorläufig, denken wir.. .etwa nicht an die berühmten Zahlen, die die 6 Millionen oder 4 Millionen, 1 Millionen Juden bleiben wir beim ganz anderen Statistik und zwar der Bundespräsident von Weizsäcker hat neuerdings bereut die Tatsache, daß die Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges 27 Millionen Tote zu beklagen hätte. Dafür ist selbstverständlich... .verantwortlich für den Überfall auf Rußland Juni 41. 27 Millionen Tote hat Rußland nie gehabt. Bis vor kurzem, also bis drei oder vier Jahren hieß es 20 Millionen und etwa in den 60er hieß es allerdings 17 Millionen. Ich kann Ihnen sagen, meine Damen und Herren, was die echte Zahl ist, damit Sie vielleicht dem Herrn Bundespräsidenten von Weizsäcker einen Brief schreiben. Ich habe neuerdings mich mit den Protokollen von Potsdam befaßt sowohl in den russischen Archiven als auch in den englischen Archiven und da hat eines abends der Winston Churchill ein Abendessen gehabt unter vier Augen mit Stalin, allerdings war's ein Dolmetscher, der englische Dolmetscher Major Biers anwesend und Biers hat anschließend für Winston Churchill einen Aktenvermerk angefertigt über das Gesagte. Stalin sagte, wissen Sie, Herr Premierminister, wir haben, wir Russen haben in diesem Krieg 5 Millionen Tote und Vermißte zu verklagen, Tote und Vermißte 5 Millionen und am 21. Juli in der Plenarsitzung wiederum 1945 sagte Stalin in .... selber, wir haben 5 Millionen Tote zu verklagen in Rußland während dem Zweiten Weltkrieg Tote, tote Russen gehabt während den Zweiten Weltkrieg 5 Millionen Tote waren es damals Juli 45. Es kann also mit den... .noch größer geworden sein in den dazwischenliegenden 40 Jahren 5 Millionen sind es gewesen und immer gewesen und genauso ist es auch mit dieser grausigen Ziffer von 6 Millionen... .warum und weshalb der Herr Galinski möglichst viel Juden getötet wissen will während des Zweiten Weltkrieges das ist eine Art Antisemitismus. . . (Gelächter, Beifall).. .wenn es viel weniger gewesen ist und nun erfahren wir und das wundert mich überhaupt nicht, daß in Auschwitz keine 4 Millionen vergast worden sind, die Polen waren nur Denkmal dort in Auschwitz abmontiert und die haben allerdings ein anderes Denkmal dort besetzt etwa mit dem Ziffer 1,1 Millionen, also 3 Millionen hat man einfach weggefegt, aber eins ist sicher, man muß immer noch bei dem alten Zahl bei Zahlen 6 Millionen Gesamtziffer bleiben. Und das ist das, was ich einfach nicht verstehe, man wischt von Auschwitz 3 Millionen weg, aber man darf die 6 Millionenzahl immer noch nicht anzweifeln hier in Deutschland. Erstens weil es gesetzlich verankert ist. Man wird bestraft, wenn man es anzweifelt und zweitens weil die ganze deutsche Historikerschaft davon ausgeht, daß das der Wahrheit wohl entspricht. Merken Sie also, das ist das Institut für Zeitgeschichte in München, gefragt von der Deutschen Presse in dieser Angelegenheit in dieser Sensati...... dieser 1 Millionen oder 4 Millionen-Zahlen die Wahrheit entspricht, da hat das Institut für Zeitgeschichte geantwortet auch wir, die deutschen Historikerschaft die deutsche Historikerschaft, wir sind immer davon ausgegangen, daß es sich um 1 Million in Auschwitz handelt. Wir sind davon ausgegangen was ist das denn... in Japan Geschichtler, ein Zeitgeschichtler. Wir sind davon ausgegangen, es ist doch die Aufgabe, es ist doch der Job von die Historiker festzustellen, was gewesen ist und warum. Nicht irgendwelche Phantasiezahlen aufzustellen und diese Zahl dann durchzupauken mit Gesetz und mit Gewalt und mit Brutalität und mit Aberkennung von Doktortitel wenn einer ankommt, bitte beweisen Sie diese Zahl. Und eins ist klar, obwohl 3 Millionen in Auschwitz jetzt gestrichen sind von den Ziffer von der Rechnung sozusagen dann müssen Sie immer noch 6 Millionen sagen. Also, also man geht als Frau ins Geschäft und sagt dem Herrn Krämer, bitte, ich möchte 6 Kartoffel, äh 6 Kilo Kartoffel haben, man bekommt dann eine Tüte mit 2 Kilo Kartoffel drin, aber der Krämer grinst und sagt, tut mir leid gnädige Frau müssen die 6 Kilo zahlen (Gelächter und Beifall, sodaß nicht verständlich) und so ist das oder man kauft 6 Liter Milch und man bekommt nur die 2 Flaschen, 2 Liter Milch, tut mir leid gnädige Frau... .müssen die 6 zahlen, so stehts gesetzlich vorgeschrieben. Milchmädchenrechnung macht die deutsche Bundesregierung jetzt und wir sind jemand irgendwann muß das deutsche Volk hier auflehnen und aufstehen und sagen, wir machen das nicht mehr mit, daß man uns immer wieder diese Beleidigung vorwerft,- wir haben 6 Millionen Menschen auf tierischste Weise mit Absicht und vorsätzlich niedergemacht, vergast oder ermordet mit der Chemie, daß es zu kleineren Schweinereien gekommen ist hinter der Ostfront, das ist klar, das muß man auch allmählich zugeben, da gibt es zuverlässige Beweise, aber in diesem riesigen Umfang, also nee, das ist mir absolut klar (Beifall, so daß Fortführung nicht verständlich)... aber das Jahr 43 ist... vollständig aber das Jahr 42 und 43 sind vollständig und in diesem gesamten ausgehändigten Totenbüchern von Auschwitz 76 Totenbücher mit sämtlichen Namen genau sorgfältig alphabetisch registriert mit Todesart, Todesort, und alles genau perfekt registriert mit deutsch Akribie, das sind gelistet insgesamt 74000 Tote und da kommt der Rote Kreuz da kommt die deutsche Historikerschaft und sagt, ja das sind nicht alle, hier wurden diese Zahl registriert aber daneben da wurden die Leute einfach selbst auf der Rampe und die wurden dann gleich zur Vergasung geschickt.

 

 

 

Logische Frage, warum dann führt man Buch über die Zehntausende, wenn man gleichzeitig Millionen vergast, das ist eine ganz logische Frage, die von den Herrn in den Universitäten hier in Deutschland nicht beantwortet werden kann. 74000.. .hier in Auschwitz ums Leben gekommen, gestorben, während der drei Tage ... bis 44 gestorben und ich sage das wohlweislich, denn die Todesbücher die geben auch die Todesursache an und der Professor Arno Mayer, der jüdische Fachmann, der Sachverständige der Universität Princeton, wird wohl Recht gehabt haben als er sagte bei in Auschwitz und in anderen ums Leben gekommenen Häftlingen, Juden werden mindestens die Hälfte eines natürlichen Todes gestorben sein. Das heißt, von den 74000 in Auschwitz gestorbenen wären mindestens 40000 wahrscheinlich an Seuchen, an Epidemien in den 4 Jahren gestorben sein. 30000 vielleicht eines unnatürlichen Todes verstorben. Schlimm genug 30000 Menschen getötet, beinahe soviel wie wir Engländer in einer Nacht ums Leben gebracht haben, das ist dann die Wahrheit (Beifall)... versucht dann diese Judenmorde zu relativieren und warum denn nicht, denn es geht ja darum, daß man als Historiker eine differenzierte Geschichtsschreibung macht und nicht einfach da plötzlich wo es geht um die Judenfrage, daß man plötzlich die Scheuklappen aufsetzt und man bekommt ein Angstschauer über den Rücken und man hat dann Angst überhaupt in die Archive zu gehen und um Gottes Willen, denn was werde ich dort vorfinden. So sind die deutschen Historiker, die haben Angst mit der Judenfrage und in der ganzen Außenwelt wird den deutschen Historikern wird's immer wieder vorgeworfen, das einzige was die Deutschen noch nicht untersucht haben, ist Auschwitz. Etwa Holocaust, was man heute sagt. das ist das einzige, was man nicht also wie ..... .in Bayern, also die dümmsten Kleingeschichten während des Zweiten Weltkrieges hat man mit deutscher Akribie untersucht, also diese angeblich größte Verbrechen aller Zeiten, das wird nicht untersucht und der Grund, der Grund ist einfach, die Leute haben Angst und die sind jetzt bestimmt so schlau geworden, die werden bestimmt erkannt haben, kapiert haben, daß wir die Unverbesserlichen, die Revisionisten, wie es so schön heißt, daß das Recht auf unserer Seite liegt und um so mehr kommen die Leute also die heute in den Universitäten und Hochschulen nachforschen selbstverständlich diese Frage nicht nachforschen, denn da erntet man kein Ruhm, dadurch daß man die ganzen anderen die ganzen.. .Kollegen der Historikerschaft blamiert. Und die... Schon die Geschichte mit den 4 Millionen ist eine ungeheure Blamage für die deutsche Historikerschaft. 40 Jahre lang hat keine deutsche Historiker in den Hochschulen und Universitäten sein eigenes Vaterland beschützt und verteidigt vor dieser 4 Millionenbeleidigung in Auschwitz (Beifall) und ich beleidige sehr gern die Herren, ich habe kein Angst davor, daß ich diese Historiker und Journalisten beleidige, ich habe grade vorhin den 3. Oktober in Berlin erwähnt, mit SFB mit den Plakaten mit deutsche Historiker, Feiglinge und Lügner. An dem Vormittag haben wir nämlich eine historische Pressekonferenz abgehalten in Berlin Hotel Kempinski... die ganze Presse eingeladen und da erschien die Presse „Die Welt" die „Bild am Sonntag", „Morgenpost", die ganzen Zeitungen sind dort erschienen bei der Pressekonferenz.... aus Berlin auch 3. Oktober wohlgemerkt, letzten Jahres, da habe ich mir eine Prophezeiung erlaubt, da sagte ich ein zu den

versammelten Journalisten, meine Damen und Herren, Sie werdens mir nicht glauben, aber innerhalb zwölf Monaten wird Deutschland wiedervereinigt werden, stimmt, nicht wahr, Herr Philip, wir haben es auf Tonband, ich habe gesagt, ich habe das prophezeit, 6 Monate vor dem Maueraus.. äh Maueraufbruch äh 6 Wochen vor dem Maueraufbruch in Berlin 3. Oktober letzten Jahres sagte ich, in zwölf Monaten ist Deutschland wiedervereinigt. Auf den Pfennig hat es gestimmt. Am 3. Oktober habe ich gesagt und kein einziger Journalist hat es veröffentlicht, nicht eine einzige Zeitung die haben zwar über meine Pressekonferenz berichtet, es ging ja um Auschwitz, es ging ja um SFB und diese eingeladen und ausgeladen werden, aber kein für die Journalisten kam das so absurd, daß ein Ausländer kommt und

 

 

sagt, in zwölf Monaten wird Deutschland das ja schon 45 Jahre lang getrennt gewesen ist, innerhalb von zwölf Monaten wiedervereinbart äh wiedervereinigt wird. Die haben das einfach mit keinem Wort erwähnt. Aber es lag ja auf der Hand, es war für jeden Ausländer klar und die Daily Telegraph hat darüber berichtet einige Tage später.. .sagte, wir haben den IRVING gefragt, warum er so fest davon überzeugt ist er das begründet und dann haben wir ihn gefragt, weshalb die deutschen Journalisten darüber nicht berichtet haben über diesen Spruch. Die Antwort von Herrn IRVING, die deutschen Journalisten haben den Horizont eines Klosettendeckels (Beifall). Ja, das ist wahr, denn man lebt hier schon seit 45 Jahre lang in einem besetzten Land, das sagt... .Wächter überall. Britische Besatzungsmacht, französische, amerikanische, russische und auch und auch polnische Besatzungsmacht man darf nicht über den Tatsachen die Polen die in den deutschen Ostgebieten heute eine Besatzungsmacht sind und nichts anderes (Beifall). Die polnischen Besatzungstruppen, die im Osten in deutschen Ostgebieten sind, in Schlesien, Pommern, Brandenburg, Ostpreußen, die sind illegal da, die sind völkerrechtswidrig da, die haben völkerrechtswidrig anderes Land, Nachbarland annektiert und erobert und besetzt und ausgebeutet und das ist eindeutig gegen das Völkerrecht und sie werden nicht geschützt von ihrer eigenen Regierung.. .meine Damen und Herren (Beifall).. ..also vor 20 Jahren, vor 30 Jahren, als ich im Ruhrgebiet Stahlarbeiter war in Mühlheim an der Ruhr, wo ich da ein Jahr lang gearbeitet habe, da erinnere ich mich noch, da war im Fernsehen abends die Wetterkarte, da ging damals die Wetterkarte noch bis Königsberg. Und irgend wann ist das dann dazwischen dann abgebaut worden, man hat man hat das dann nicht mehr getan, jetzt ganz allmählich mit zitternden Händen hat man doch also Rostock und andere Städte dann eingebahrt man doch anerkannt, daß diese ich sage Ihnen, in den Protokollen, die ich gelesen habe Juni 45, da hat ein amerikanischer Politiker, Harry Hopkins den Marschall Stalin besucht Ende Juni 1945. Noch ein Monat nach dem Kriegsende und Stalin

sagte zu Ma zu Harry Hopkins auf die Frage, was für eine Verwaltung werden die dort einsetzen in diesem Europa in den deutschen Osten den deutschen Oststädten, etwa Berlin usw. Antwort von Stalin, es ist scho uns schon gelungen, genügende zuverlässige deutsche Verwaltungsbeamten in diesen Städten schon haben wir eine deutsche Verwaltung in Berlin eingesetzt und auch in Breslau. Stalin Juni 1945 dachte damals immer noch an Breslau... .als eine deutsche Stadt. Polen kam damals für Stalin überhaupt nicht in Frage. Irgendwie ist es dann doch passiert und die Polen sind munter weiter marschiert, denn keiner hat sie damals aufgehalten. Die Polen sind heute fünfte Besatzungsmacht und man muß sie immer unter diesem Aspekt betrachten. Man muß auch die Parole verbreiten, ein Grenzvertrag, ein Grenzverzicht ist ein Grenzvertrag, also (Beifall) ... Meine Damen und Herren, ein ähnliches Problem sie sind ja schon seit beinahe Anfang dieses Jahrhunderts ein besetztes Land gewesen und dabei ist das deutsches Volk ein sehr bodenständiges Volk, ein Volk durch Sprache und Eigenschaft und durch Charakter so von den anderen Nachbarvölkern ausgesondert, daß das kann man gar nicht verkennen und man kann schon sehen, wo die deutschen Völker, wo die deutschen Menschen alle leben, und das ist ja ganz einfach, das die Grenzfrage do dort sein muß, wo die Deutschen leben und gelebt haben. 1920 hat Rudolf Hess in einem Gästebuch in einem befreundeten Haus in Oberbayern ein paar Zeilen eingeschr.. eingetragen 1920 da ich hab ich dieser Gästebuch vor ein paar Jahren in der Hand gehabt und zwar bei dem inzwischen verstorbenen Heinz Haushofer, ein berühmter Mann, dessen Bruder Heinz Haushofer, Albrecht Haushofer wurde dann wurde dann doch in den letzten Kriegstagen von der GESTAPO ermordet von irgend welchen unverantwortlichen Beamten, Vater der berühmte Oberrichter Karl Haushofer, Heinz Haushofer zeigte mir dieses Gästebuch und hier hat in der unverkennbaren Hand von Rudolf Hess, der große Rudolf Hess diese Worte eingetragen, damals 1920 gültig heute immer noch, 70 Jahr später gültig. Im Osten Befreier, im Westen Befreier und in

 

dem eigenen Volk Befreier. Mögen wir noch jung und tatkräftig sein an dein Tage, das Deutschland sich von Befreiern wieder befreit (Applaus) und jetzt ist es beinahe soweit meine Damen und Herren, ich glaube in 10 Jahren wird es Ihnen gelungen sein nicht etwa so auf die Bemühungen Ihrer eigenen Regierung, denn das was in Mitteldeutschland gewesen ist im letzten Herbst und im Frühjahr dieses Jahres ist eine Bewegung des deutschen Volkes... .(Beifall).., des deutschen Volkes an den eigenen Regierungen vorbei. Kein einziger von den heutigen maßgeblichen Politikern, etwa Brandt oder Lafontaine oder Kohl oder.... im schlimmsten Alptraum davon geträumt, daß Deutschland wieder vereinbart werden wird (Beifall). Nun, ich sprach jetzt grade von dem Fall Rudolf Hess und dieser Fall liegt mir besonders nah am Herzen, denn die letzten sieben Tage bin ich bin ich unten im Allgäu und zwar habe ich die letzten sieben Tage den... .gehabt, bei dem Sohn von Rudolf Hess zu leben und unter dem gleichen Dach, wie seine sehr alte Mutter, 90 Jahre alt ist sie inzwischen, der Sohn sagte mir..., sie dürfe nicht erwarten, daß sie meine Mutter wiedersehen werden, denn sie kommt nie runter, aber sie ist dann doch.. ich habe sie ja schon vor 10 Jahren gekannt, einmal kam sie auf mich zu, also die alte Dame kam die Treppe runter auf mir zu, als ich mich mit einigen Unterlagen da befaßte und wollte wissen, wer ich dann bin und hat dann plötzlich mich erkannt und wollte mich dann mir dann die Finger geben .... bitte das Licht auszuschalten, denn.. .ein wär zuviel für sie und und es ist mir nämlich gelungen, das kann ich Ihnen hier ja mitteilen, jetzt als erster Einblick in die privaten Papiere von Rudolf Hess zu nehmen. Die waren immer bei der Mutter da aufbewahrt, 50 Leitz-Ordner voll Papiere ihr Sohn hat auch kein Einblick gehabt in diese Papierraum, ihr Sohn hat verwirklicht, daß ich dieses Papiere einsehen darf. 50 Leitz-Ordner voll, jedes Leitz-Ordner etwa 50 Blatt, so 500 Blatt, also 25000 Blatt Papier habe ich durchgesehen in den letzten sieben Tagen da unten. Man bekommt ein Bild von dem op..., von der Aufrichtigkeit dieses Mannes, von dem .... ich

 

kann Ihnen auch sagen, was nicht drin stand, kein Wort, kein böses Wort über das Judentum, nichts davon ist drin, man sieht nur, wen Rudolf Hess alles für den normalen Mann auf der Straße eingesetzt hat in den die Dokumente fangen an 1920 und gehen durchgehend bis 1946, das ist ein sehr interessante Woche für mich gewesen und ich weiß noch nicht, was ich draus machen werde. Und etwa am Donnerstag diese Woche, da hat mir der Sohn von Rudolf Hess dann die Frage gestellt, Herr Irving, was können wir wegen des Todes meines Vaters noch unternehmen und das ist ein Fall, der mich besonders peinlich ist als Engländer, denn Rudolf Hess ist auf englischem Boden gestorben, mitten im Berliner Stadtgebiet, das war englische Hoheitsgebiet. Wir hatten Hoheitsrechte dort, allerdings hatten die Amerikaner in dem entsprechenden Monat die Wache... in Spandau, aber das war englisches Hoheitsgebiet und das britische Foreign Office hat verfügt, daß der Fall nicht mehr untersucht werden dürfte und vor einem Jahr ist ein Mann von der Berliner Staatsanwaltschaft zu mir nach London gefa. .gekommen, ein sehr führender Beamter, ein Beamter der Berliner Staatsanwaltschaft und wollte wissen, ob ich der Berliner Staatsantwaltschaft helfen könnte beim Aufrollen des Falles, des Mordes von Rudolf Hess, denn alle sind absolut hier absolut der gleichen Meinung Berliner und Londoner Scotland Yard war auch inzwischen damit beauftragt, daß Rudolf Hess ermordet worden ist. Es liegt also auf der Hand (Beifall), daß er ermordet worden ist, wie der Sohn es mir auch Mittwoch, Donnerstag letzter Woche dargestellt hat, er sagt, die Engländer haben ihm die Leiche meines Vaters ausgehändigt, nachdem er gestorben ist oder ermordet wurde in Spandau, die haben gar nicht damit gerechnet, daß ich eine zweite Obduktion durchführen lassen würde. Sie haben mir den Sarg ausgehändigt, das war ein Zinksarg, zusammengelötet, damit zusammengeschweißt, damit wir das gar nicht aufmachen konnten. Sie haben damit gerechnet, daß ich gleich nach Wunsiedel fahre um meinen Vater zu beerdigen, haben wir nicht gemacht, ich habe Dankeschön gesagt da haben wir dann kehrt gemacht 180 Grad und sind nach München gefahren zum Professor Spann (phon.), der hat dann die zweite Obduktion gemacht. Wir haben dann den Sarg aufgebrochen, aufschweißen müssen und dann ist es uns ganz klar, was da gewesen ist, man sieht ja an der Narbe, an dem Hals meines Vaters, das ist ja eine waagerechte, eine waagerechte Narbe und da hab ich gestern abend, wie ich gesagt habe, in London gesprochen, da waren zufällig anwesend in meinem Publikum gestern abend, da waren neun Gefängniswarter anwesend von dem größten Zuchthaus in London Wandsworth ... reinste Zufall und noch so ein Funktionär der Galgen gemacht hat. Das hat man immer noch so parat, für den Fall, daß wir doch noch einen aufhängen müssen und das sind Leute da in meinem Publikum gestern gewesen, die sind Fachleute für aufhängen und die haben auch genickt, als ich gesagt habe wenn ein gehängt wird, dann geht die Narbe dann so schräg hoch und nicht waagerecht an dem Hals. Rudolf Hess ist erwürgt worden, außerdem hat der Sohn mir gesagt, mir ist absolut klar, mein Vater war damals so krank, er konnte seinen Ellenbogen nicht höher nehmen als.. .er konnte sein Hand gar nicht... hoher als, er konnte nicht mal seine eigenen Schuhe binden. Wie hat er sich dann irgendwie an einer Stange, an einer Schlinge dann aufhängen können. Also gut, außer Frage kommt nicht in Frage, und dann hat der Sohn mich gefragt, was kann man denn noch machen, denn... .der englische Oberstaatsanwalt, dessen englischer Name Alan Green, das ist nicht sein echter Name, sein englischer Name ist Alan Green, also sein adoptierter Name, der englische Oberstaatsanwalt hat verfügt, daß der Fall nicht weiter verfolgt werden darf von Scotland Yard. Hat also die Akte zugeschlagen, habe dem Sohn den Rat gegeben, diesen Rat wird er auch befolgen, wir werden die Frage doch aufrollen, wir werden eine Privatklage gegen die englische Regierung einleiten wegen (Beifall).... das ist immer ein Mittel auf diese Idee ist der Sohn nicht gekommen, man kann eine Privatklagen gegen die englische Regierung machen wegen Vernachlässigung wegen die haben die sind dafür zuständig gewesen, daß Rudolf Hess

 

geschützt in seinem Gefangenschaft werde, man kann also doch eine Privatklage machen, das kann, das steht jedem einzelnen Mann auf der Straße zu diese Privatklage zu führen und der Sohn von Rudolf Hess hat mich beauftragt, sofort nächste Woche Kontakt aufzunehmen mit den Rechtsanwälten in London und diesen Fall werden wir jetzt wieder aufrollen, das ist die einzige. Man muß das machen, denn Rudolf Hess in 1941 nach Schottland geflogen, Mai, 41 als Mann in meinem Alter mit dem einzigen Vorbehalt, mit der einzigen Absicht, die starren Kriegsfronten doch irgendwie aufzubrechen, damit plötzlich wieder Frieden herrschen werden könnte. Er sah, was für eine Lawine am Tod und Verderben und Ruinen und Trümmern in Schutt und Asche über Europa sich ausbreiten würde, wenn der Krieg noch weitergehe, so hat er sich dann nach Schottland begeben und in meinem Alter . . . Fallschirmabsprung seines Lebens gemacht und zwar um Mitternacht, Mitternacht, mit der Absicht den Herzog von Hamilton den schottischen . . . und Vetter des Königs zu besuchen um ihm die deutschen Friedensangebote vorzutragen. Das wußte diese Angebote, er wußte Rudolf Hess, alle Einzelheiten, das war ein sehr großzügiges Angebot und zwar war der Auftrag von Rudolf Hess Kontakt aufzunehmen mit dem Herzog von Hamilton, um auf diese Weise an den König zu kommen an Winston Churchill vorbei, an dem Kriegshetzer Winston Churchill vorbei. Interessant als ich mit dem.... Nächste Woche und nächste Woche unter dem Buchstaben „H" gesucht habe Hamilton.... da war nur ein leerer Umschlag. Die Amerikaner waren uns schon zuvor dort August 1945 und haben die Akten über Hamilton aus dem Rudolf Hess-Nachlaß ausgeräumt, es war nur ein leerer Umschlag mit dem Namen Hamilton drauf, rot.... und aus internen Beweisen ist es mir ganz klar, daß ein Brief oder ein autographiertes Photo von Hamilton in diesem Umschlag war etwa, aus dem Jahr 1938, also es war doch ein Kontakt zwischen den beiden lange vor dem 2. Weltkrieg, die Papiere sind verschwunden, auch die ganzen Papiere vom Ausbruch sind aus den Akten entwendet worden. Nun, Rudolf Hess ist es nicht gelungen den Krieg damals 1941 zu beendigen.

 

Wäre der Krieg damals zum Ende gekommen, wäre die ganze Tragödie für uns alle vermieden worden. Winston Churchill wäre nicht mehr Mister Präsident gewesen, das ist klar, denn wer den Frieden dann wäre Winston Churchill absolut in die Versenkung der Geschichte verschwunden. Ein Mann, der nur ein Versager ist, sein ganzes Leben gewesen war (Beifall).... Norwegen, Dünkirchen, Frankreich, Dardanellen, alles was er verursacht hat, veranlaßt hat, war zu einem Desaster geworden. Churchill wär in der Versenkung verschwunden, das britische Weltreich war damals schon bankrott, wir ... wir hätten aber nicht Schicksal gehabt, daß wir .... wie .... die Vereinigten Staaten dann dazu verholfen haben, zur größten Weltmacht der Geschichte zu werden. Wir wären, die Engländer wären heute in Freundschaft mit zu Deutschland geblieben, die europäischen Städten wären nicht ruiniert geblieben, 20 Millionen Europäer wären nicht getötet worden mitunter 2, 3 Millionen, die auch damals in den Flüchtlingsstraßen von Osteuropa gestorben sind 1945 und die i Million, die wir lebendigen Leibes verbrannt haben mit dem Bombentrick, das alles wäre beendet gewesen, wäre der Frieden 1941 ausgebrochen. Aber leider ist es nicht dazu gekommen, man muß auch sagen, wäre der Krieg 1941 zu Ende gekommen, dann wäre der Holocaust nicht passiert, also wir Engländer Winston Churchill ist zu einem wesentlichen Teil an dem Holocaust verantwortlich, ich weiß, ich möchte nicht dabei sagen, daß der Holocaust gewesen ist, aber das wäre überhaupt nicht passiert, wenn der Krieg damals zu Ende gekommen wäre, wäre die Endlösung der Judenfrage in der Art und Weise durchgeführt worden, wie sie von Adolf Hitler beabsichtigt gewesen ist, und zwar die Umsiedlung der ganzen Juden aus Europa nach Madagaskar (Beifall). Wir wissen, daß, wenn Sie sich nach Bonn begeben und die politischen Archive.... da sind die ganzen Akten in der Endlösung der Judenfrage, da finden sie das sagenhafte Wannsee Protokoll, wobei nebenbei gesagt, absolut kein Wort an der Judenvernichtung drin ist, da finden Sie das Wannsee-Protokoll mit einer Akte des Auswärtigen Amtes

 

und mit der Bezeichnung „Endlösung der Judenfrage" und die ganze Endlösung der Judenfrage wovon in dieser Akte gesprochen wird, ist die Umsiedlung der Juden nach Madagaskar und auch in den Akten der SS, da findet man die entsprechenden Umerziehung für die Juden, die sollen ja.... umerzogen werden, da findet man auch in den Akten der deutschen Marine Leitung der Seekriegsleitung die Transportmaßnahmen werden dafür vorbereitet eindeutig, das finden Sie aber leider nicht in den deutschen Schulbüchern, denn die deutschen Schulbücher werden ja von den Herren Eberhard.... gegenwärtig geschrieben.., der Tod und Verderben über das deutsche Volk ausbreiten sollen und auch mitunterrichtet in den deutsch-polnischen Schulbuchkommissionen, es ist klar, die müssen auch das Wort mitreden. Eins ist für mich absolut klar, wenn der Krieg 41 zu Ende gekommen wäre, dann wäre die Judenfrage auf ganz andere Weise gelöst worden und zwar würde ich so weit gehen, zu sagen, daß wenn die Juden Europa nach Madagaskar gekommen wären, dann würde die Welt heute ganz anders aussehen (Bravoruf, Beifall), es ist nicht dazu gekommen, denn der Krieg ging weiter... 1942 steht in den Akten des Auswärtigen Amtes ein Protokoll mit dem, mit der Inhalt, nachdem der Krieg nun weitergeht und an einer Übersiedlung der Juden nach Übersee nicht mehr in Betracht gezogen werden kann, wird die Madagaskar-Lösung nicht für praktisch gehalten und inzwischen haben wir ja neue Gebiete im Osten äh äh von unserem Machtbereich bekommen und die Juden werden also dort abgeschoben werden, das war die Zwischenlösung und man arbeitet dann diese Zwischenlösung herum in dem Frühjahr 42, man hat dann die mit typischen deutschen Akribie dann die ganzen Gesetze, die ganze ... dann die Fragen, die da geklärt werden müßten, die Vierteljuden, die Achtel Juden und so weiter was aus ihnen werden sollte und schließlich hat dann Adolf Hitler dann das Wort ergriffen, indem er verfügt und da existiert darüber ein Protokoll in den Akten des Deutschen Justizministeriums immer noch heute im Bundesarchiv in Koblenz erhalten, ein Protokoll mit dem mit ... von dem Justizminister, Staatssekretär im Justiz

 

Herrn Schlegelberger. Herr Dr. Schlegelberger machte einen Aktenvermerk und er sagte Reichsminister Lammers, der Chef der Reichskanzlei, das ist etwa der Ministerpräsident in einer Diktatur Reichsminister Lammers teilt telefonisch mit, der Führer hat wiederum angeordnet, er möchte die Lösung der Judenfrage bis nach dem Kriege zurückgestellt wissen. Diese Dokument finden Sie auch nirgendwo zitiert.... in anderen Werk... denn die Deutschen Historiker kennen diese Dokument noch nicht erklären so der Führer hat wiederum angeordnet, er möchte die Lösung der Judenfrage bis nach dem Krieg zurückgestellt wissen, Frühjahr 42, aber wenn Sie die heutige deutsche Geschichte verlesen, da haben Sie den Eindruck, daß damals Auschwitz und die sogenannten Vernichtungslager auf Hochtouren liefen, also wo ist die Wahrheit und wenn ich nun sage, entschuldigen Sie meine Damen und Herren, ich arbeite schon 30 Jahre in den Archiven der ganzen Welt und habe nicht ein einziges deutsches Dokument gefunden mit einem Hinweis auf ein Vernichtungslager und eine Vergasung, kein einziges Blatt Papier, in Kanada vor zwei Jahren, als ich äh als Gutachter herangeholt wurde, als Sachverständiger im Simple-Prozeß, da wurde mir an der Leinwand das Wannsee-Protokoll Seite für Seite von der Anklage gezeigt und am Ende von den 13 Seiten, da hat der Ankläger dann gesagt, Herr IRVING, na, da haben Sie Beweis, das Wannsee-Protokoll, da haben Sie Beweis dafür, daß es dieses Protokoll ich sagte, entschuldigen Sie, da müssen Sie eine Seite versäumt haben, ich habe die 13 Seiten mit großer Aufmerksamkeit gelesen, da ist nichts von Vernichtung drin, nix (Wort nicht verständlich) Juden. Antwort von dem Herrn kanadischen Staatsanwalt, Herr IRVING, das stimmt, aber da müssen Sie zwischen den Zeilen lesen (Gelächter und Beifall)... das Zwischen-den-Zeilen-lesen, da bin ich nicht so begabt, das ist mein, das ist mein blinde Punkt, ich bin nicht so begabt, um zwischen den Zeilen lesen und dann sagen die Herren Historiker, wie Herr Jäckel die sagen also Sie erwarten doch nicht, daß die Nazis, diese, sie belastenden Dokumente am Kriegsende irgendwie erhalten hätten, sie haben

 

 

 

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bestimmt alles in den letzten Kriegswochen vernichtet, damit keine Spur, kein Beweis, kein irgendein Nachweis erhalten bleibt, das mag stimmen, ich kann nur sagen, also nach meiner Erfahrung, meiner Vermutung, nachdem ich viel mehr als andere Historiker in den Archiven gearbeitet habe, vor allem in den amerikanischen Archiven, da kann ich sagen zu meinem Leidwesen, da sind etwa 95 Prozent der deutschen Archive und Akten der Vernichtung entgangen, das heißt also höchstens 5 Prozent ist irgendwie den Kampfhandlungen oder dem Luftkrieg zum Opfer gefallen. 95 Prozent ist erhalten geblieben, aber auch wenn man annehmen kann, daß es der SS und dem Mord, Mördern und den Schergen der Nazis gelungen wäre, alle Aktenstücke zu vernichten, dann weis ich darauf hin, mit... meine Damen und Herren, es ist uns, Engländern gelungen während des Zweiten Weltkrieges fast die ganzen deutschen geheimen Ziffer zu entziffern und mitzulesen, das heißt, daß auch in unseren englischen Archiven sind die ganzen deutschen Funksprüche während es Zweiten Weltkrieges sauber geführt und registriert vom englischen Geheimdienst, denn die haben sie gleichzeitig entziffert und mitgelesen, kann Ihnen ein Beispiel geben, das ist heute absolut neu, es ist uns gelungen in England in unserem Entzifferungshauptquartier im Bletchley Park die Geheimcodes der SS, die Geheimziffer der SS und des Reichssicherheitshauptamtes zu entziffern, wir haben allerdings eine Code nicht entziffern können mit dem Anfangsbuchstaben T, E, D, aber sämtliche anderen Codes haben wir entziffert, entweder die ganze Zeit oder mit nur ganz kurzen Ausnahmen, z.B. die Geheimziffer der deutschen Sicherheitspolizei haben wir mitgelesen die Geheimziffer der deutschen Ordnungspolizei haben wir mitgelesen, wenn also General Kurt , Chef der deutschen Ordnungspolizei funkte an seinen Einheitskommandeur an der Ostfront, was sie zu tun hätten und was nicht, dann haben wir das gleichzeitig in England mitgelesen und wenn der rode... am 14. Dezember 1941 ein Befehl an sein Einsatzkommandos und an den Einsatztruppen im Osten durchgab per Funk entziffert, es wird darauf hingewiesen, daß in Zukunft sie

 

 

 

 

 

 

 

niemals Meldungen machen müssen über genaue Zahlen von Hinrichtungen hinter den äh äh kämpfenden Truppen, denn es besteht Gefahr, daß der Feind diese Meldungen auch mitlesen kann, die haben das auch weiter gemacht, das haben die deutschen Befehlshaber weitergemacht im Osten, sie haben diese Hinrichtungsziffer gegeben, manchmal 70 manchmal 100 Partisanen oder auch Juden an einer Stelle hingerichtet gewesen. Wir wissen ganz genau, wir haben in London uninteressanter wie heute abend, heute nachmittag viel interessanter die Tatsache, daß es uns auch gelungen ist, die Geheimziffer des deutschen Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes zu lesen, sagt Ihnen nix vielleicht, der Befehlshaber des Wirtschaftsverwaltungshauptamtes war ein SS-Obergruppenführer Pohl. Ihm unterstanden die ganzen deutschen KZ's. Wir haben in England die Geheim... die Geheimcodestücke, die täglichen Meldungen von sieben führenden deutschen KZ mit dem Hauptquartier in Berlin, dem Wirtschaftsverwaltungshauptamt jeden Tag gelesen, 1942, 1943 die täglichen Meldungen von Dachau, Buchenwald, Auschwitz, Treblinka usw. haben wir mitgelesen, die liegen bei uns in den Geheimdiensten im Archiv des britischen Geheimdienstes und der amtliche britische Historiker, also der Regierungshistoriker Professor Hinsley hat jetzt in einem Anhang zu seinem neuesten Geschichtswerk ein Übersicht über diese Entzifferungsergebnisse veröffentlicht, vor allem darauf hingewiesen, daß wir diese Funksprüche der sieben KZ mitgelesen haben und dabei sagt er, das waren die täglichen Meldungen von den Ankünften, von den angefahrenen Häftlingen an dem Tag, von den verstorbenen Häftlinqen, von den Krankmeldungen der Häftlingen, von den Abgängen, also Ankünfte und Abgänge... und auch der Häftlingsbestand an jedem Abend. Das wurde jeden Abend nach Berlin gefunkt und dabei sagte er, in Auschwitz wurde Tag für Tag nach Berlin gefunkt die genaue Zahl der Hingerichteten, wobei zwischen Erschossenen und Aufgehängten unterschieden würde. Von Vergasungen ist keine Rede. Dokumente in den englischen Archiven das die Deutschen nicht vernichten konnten, denn das war bei uns die ganze

 

 

 

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Zeit der britische amtliche Historiker, ein mutiger Mann.

 

Von den Krankmeldungen der Häftlingen, von den Abgängen, also Ankünfte und Abgängen, da hat... und auch den Häftlingsbestand an jedem Abend. Das würde jeden Abend nach Berlin gefunkt, dabei sagte er, in Auschwitz wurde Tag für Tag nach Berlin gefunkt, die genaue Zahl der Hingerichteten, wobei zwischen Erschossenen und Aufgehängten unterschieden würde, von Vergasungen ist keine Rede. Die Dokumente in englischen Archiven, daß ... die Deutschen nicht vernichten konnten, denn das war bei uns die ganze Zeit in den Archiven. Der britische amtliche Historiker, ein mutiger Mann sagt, in diesem ganzen entzifferten Meldungen von in Auschwitz nach Berlin über diese zwei Jahre 42, 43.... (Aussetzer auf der Kassette)..., und das soll uns auch gar nicht wundern, denn wir alle in diesem Zimmer (Aussetzer auf der Kassette)...

 

Die Weitere Aufzeichnung auf der Kassette beginnt mit Klatschen der Zuhörer, der Redner ist sehr schlecht zu verstehen. Habe ich gesagt, das muß Hand und Fuß haben. Und erst als ich

 

• nach Toronto kam vor zwei Jahren als Sachverständiger in diesem Prozeß wo ich etwas über den historischen Ablauf sagen mußte, da wurde dann vorgelegt ein Gutachten, das sog. „Leuchter-Gutachten", dann habe ich 180 Prozent, 180 Grad kehrt gemacht. Was mich... (Aussetzer auf der Kassette). ..für mich ohne Probleme und Schwierigkeiten verbunden war, ist das „Leuchter-Gutachten", das werde ich kurz umreißen, dann wissen Sie um was es sich handelt. Dieser Deutsche, der in Kanada lebt, der Ernst Zündel damals ging es um Hals und Kragen um ihn, er sollte deportiert werden, denn er hat ja falsche Nachrichten verbreitet und der kam auf die Idee ein Fachmann für Hinrichtungsthesen nach Auschwitz zu schicken und zwar nicht ein X-beliebiger Fachmann, sonder der amerikanische Fachmann, der für die amerikanischen Vergasungskammern zuständig ist in den amerikanischen Zuchthäusern. Und dieser amerikanische Fachmann heißt Fred Leuchter. Und der Herr Leuchter wurde nach Auschwitz geschickt mit einem

 

Antrag anderer Deutscher drei oder 4 Menschen, die den Auftrag hatten, nicht nur die anschließenden Gaskammeranlagen, die den Tourist... .(Aussetzer auf der Kassette)... den kanadischen Prozeß, sondern auch wenn möglich einige Proben aus den Mauern zu entfernen und dann in die Vereinigten Staaten zurückzunehmen und dort ein Labor unter zu lassen. 48 Proben wurden aus dem Dach und aus dem Boden und aus dem Mauern von den angeblichen Gaskammern in Auschwitz herausgemeißelt. 48 Proben, also mehrere Kilo. Der Kies, Beton und Mörtel und Staub wurden nach den Vereinigten Staaten zurückgenommen und eine eingehende Laboruntersuchung in dem Universität und unterstellt. Das Ergebnis war bei 47 Proben kein nennenswerter Mengen an Zyankaliverbindungen vorhanden. Und wenn Sie vielleicht der Meinung sind, man darf wohl nicht erwarten, nach 40 Jahren, nach 45 Jahren noch irgendeine Rest von Zyankali vorzufinden in Malek, dann kann ich Ihnen nur sagen, die Chemiker und die werden das wissen. Die Zyankali stellt ist eine derartige bestimmte Verbindung her, das über alles erleben wird überleben wird und die 48. Probe hat das nämlich bewiesen, denn die 48. Probe hat Herr Leuchter entnommen aus der einzigen echten Gaskammer in Auschwitz. Eine kleine Gaskammeranlage in einem in einem Lager, eine Anlage, die den Touristen nicht gezeigt wird. Wohlgemerkt, diese Anlage, die den Touristen nicht gezeigt wird und das sieht wie eine Gaskammer aus mit Panzertüren, Stahl- und Panzerglas und mit gasdichten Türen und mit der blauen Färbe der Blausäure der Zyankali an den an den Wänden klar ersichtlich. Diese kleine Gaskammeranlage wurde nur für die Zeitung in Auschwitz genützt, kamen die Häftlinge an aus dem Ostgebieten oder aus Ungarn oder aus irgendwo da würden sie gern, das ist klar, entkleidet und die Kleider wurden dann entseucht. Und die ganzen Leute, die töten, die davor waren, Plage, diese Epidemien, diese Seuche an Fleckfieber, Typhus in ganz Mitteleuropa aus auslachen, dafür war diese kleine Entseuchungsanlage da, es wurde mit Zyklon B, mit Zyankali betrieben und das kann man heute immer noch in den Laboren feststellen und das war die 48. Probe, war das Ergebnis, es sind

 

vorhanden in einem Kilo Beton 1040 Milligramm Zyankali. Ein klarer Nachweis, 1040 Milligramm Zyankali vorhanden in der Kleidungsentseu, -entseuchungsanlage keine nennenswerte Spur Zyankali vorhanden in den Gaskammern, wo angeblich 4 Millionen Menschen vergast worden sind. Also für mich war das frappierend und da muß ich sagen, in dem Augenblick, da habe ich meine ganzen eigenen Ansichten revidiert und habe gesagt, um Gottes Willen, vorher hast Du Irving, vorher Du in deinem Adolf-Hitler-Biographie nur die abgestellt, der Führer wußte nichts davon. Denn in den ganzen Dokumenten in den Archiven, wo ich gearbeitet habe, war kein Beweis dafür, daß Hitler irgend ein Nachricht über Auschwitz oder Vergasung bekam, habe hier erfahren der andere Teil der Geschichte, es waren ja keine Vergasungen. So habe ich in der neuen Fassung meiner Hitlerbiographie „Führer und Reichskanzler" das Wort vom Vernichtungslager radiert aus .... (Anmerkung: lautes Geklatsche von den Zuschauern.) .... uns überraschen, denn allmählich werden ja die Legenden des 2. Weltkrieges abmontiert und abgebaut. Ich denke nur an die Legende von den Seifentabletten, die -aus den Juden hergestellt Worden sind. Bis vor 6 Monaten wurde an dieser Legende tapfer festgehalten .... der Bundesrepublik, daß die Juden zu Seifentabletten verarbeitet worden sind, nicht alle, sondern nur zum Teil, soviel Seife hat man wahrscheinlich nicht (Gelächter der Zuschauer). Jetzt haben die israelischen Historiker es amtlich zugegeben, daß das eine Propagandalüge war während des 2. Weltkrieges. Und die israelischen Historiker, die sind so frech gewesen, die haben gesagt, allerdings war das nicht unsere Lüge, es war eine Nazi-Propagandalüge, Und da muß ich sagen .... da verzagt mein Verständnis (Gelächter im Zuschauerraum) weshalb die Nazi ausgerechnet selber eine Lüge über die Herstellung von Seifentabletten aus Juden verbreitet haben sollen, ist mit unverständlich, aber der Beweis dafür, wie man eine Lüge kolportieren kann. So lang und so oft und so unverschämt, daß das es von einem ganzen Volk geglaubt wird.

 

Und so ist es auch in puncto Vergasungskammer gewesen. Und hier muß ich sehr sorgfältig sein und sagen, das ist nicht eine Lüge gewesen, das ist eine Legende. Eine Legende dadurch, daß es eine Legende ist, die immer gleich erzählt worden ist von glaubwürdig erscheinenden Menschen, eben den Mommsen (phon.), Jäckel und den anderen und die erscheinen uns glaubwürdig. Die erscheinen uns glaubwürdig und die erscheinen jeden Abend fast im Deutschen Fernsehen. Das sind also glaubwürdig erscheinende Menschen. Und die glauben selbst fest an die Gaskammern, die müssen das heute noch, denn die haben ja da, da, davon profitiert und haben ja ihre Fernsehsendung gemacht. Glaubwürdig erscheinende Menschen haben es erzählt und heute glauben es Hunderte von Millionen von Menschen in der ganzen Welt, es ist eine Riesenindustrie da oben, wie auch der britische Oberrabbiner Jakobowitz gesagt hat. Heute ist ein ganzer Industriezweig Holocaust entstanden, sagt der englische Oberrabbiner Jakobowitz mit Drehbuchautoren, Filmproduzenten, Verleger - Holocaust muß ... jetzt wird ein riesigen Holocaust-Museum in Washington erstellt für ein Kosten von 146 Millionen Dollar.

 

Ich möchte nur wissen, welche Bundesrepublik dafür aufkommen wird? (Anmerkung: Gelächter und Beifall aus dem Zuschauerraum.)

 

Und so nimmt eine Legende allmählich Gestalt. Aber das Erstaunliche ist, es ist uns doch gelungen, den Revisionisten im letzten Augenblick fünf Minuten vor zwölf, dieser Legende Einhalt zu gebieten. Erstmals mit den vier Millionen-Ziffer plötzlich auf eine Millionen abmontiert, ich bin überzeugt, nach fünf Jahren werden auch die angesehensten deutschen Historiker sagen, ja, auch wenn es wahr sein soll, daß in Auschwitz keine Gaskammern vorhanden waren, und die, die werden es also etappenweise, salamiweise zugeben müssen, und dann nach fünf Milliarden weiter oder nach 10 Jahren heute werden sie sagen, ja wir haben immer gewußt, daß keine Gaskammern waren (Anmerkung: Gelächter aus dem Zuschauerraum.)

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Nur die unverbesserlichen die Herren Irvings (phon.) und so weiter, die haben dann die, also soviel, sie werden immer so tun, als ob sie's immer gewußt haben. Genauso wie heute die Historiker gesagt haben, wir haben immer gewußt, daß es nicht 10 Millionen waren. Wir gingen immer davon aus, daß es nur eine Million waren, nur eine Million; wir gingen immer davon aus, aber sind immer noch nicht dazu bereit, zuzugeben, daß, was ich behaupte, die Touristen in Auschwitz gezeigten Gaskammern sind Attrappen, die von der polnischen Beamten von der polnischen Regierung in der Nachkriegszeit erstellt worden sind.., die sind nur für die Touristen da. Es gibt doch keinen anderen Grund als Tourist jetzt Polen zu besuchen, man geht dorthin, nur die KZ's zu besichtigen und die haben ja diese riesigen Probleme in aus, äh, in Polen oder so und deswegen hat man, es gibt die Beweise dort dafür, denn die ich, ich kann die Beweise jetzt also ganz kurz vortragen. Die Augenzeugen, die haben zu Hunderten berichtet, jetzt wie SS-Offiziere oben auf dem Keller auf dem Dach geklettert sind und haben Zyklon B hineingeschüttet (Anmerkung: Gelächter aus dem Zuschauerraum). Es gibt übrigens in dem Londoner Staatsarchiv, da war ich vor drei, vier Wochen, da hab ich mich mit den Akten, es gibt eine Akte über Zyklon B, der Zyklon B ist eigentlich das Erzeugnis die Erfindung einer britischen Firma, äh, Pestbekämpfungsfirma und diese britische Firma, die Akten sind dort, Briefwechsel zwischen dieser Firma und dem britischen Geheimdienst in den ersten Nachkriegsmonaten in den britischen Staatsarchiven und, und das Lustigste daran ist, daß die Telegrafanschrift von dieser britischen Firma immer noch Zyklon London ist. Gut, diese 55-Beamten haben angeblich auf dem Dach hinaufgeklettert und Zyklon B hineingeschüttet, durch viereckige Löcher in dem Dach. Das Peinliche für die Polen war, daß sie diese Touristenattrappen herstellten und es gar keine viereckigen Lücken in dem Dach gaben, obwohl sie von den zehn von den Hunderten von Zeugen geschildert worden sind. Diese Versäumnis, diesen Mangel haben die Polen dadurch mit Hilfsmitteln beseitigt, dadurch, daß sie

mit Preßluftmittel dann selber dann die Lücken durch den Betondach in den Kellern dort in Auschwitz gebohrt haben. Es können Sie sehen. Gehen Sie dorthin, schauen Sie mal nach oben, dann werden Sie sehen, typische polnische Musterarbeit (Anmerkung: Gelächter und Geklatsche aus dem Zuschauerraum. Und wenn Sie nun glauben .... das ist es nicht. denn an einer Stelle, da haben die Polen gedacht, als die .... und die haben dann angefangen mit dem Preßlufthammer dann durchzubohren und die sind auf die Stahl.... gestoßen. Das ist ja Stahlbeton sind also halbwegs durchgekommen, die haben dann aufgegeben, also so belassen (Gelächter), ja so ist es. Gehen Sie dort, da können Sie sehen, wo Sie den Versuch gemacht haben, die haben dann aufgegeben dann und das große Pech für die Polen ist folgendes. Die haben damals in den 50er Jahren, in den 40er Jahren gar nicht gewußt, in den ersten Nachkriegsjahren, daß 1974 wir Briten und wir Amerikaner der Welt ganz richtig bekanntgeben würden und wir haben während des 2. Weltkrieges die schönsten Luftaufnahmen gemacht von Auschwitz.

 

 

 

Ich habe eins davon an der Wand, da hinten beim Bücher, da könne Sie sehen, da können Sie sehen die Gebäude, die von den Geheimdiensten, von den Juden heute als die Vernichtungskeller, die Vergasungskeller bezeichnet werden und den Negativ von diesen Aufnahmen ist so groß etwa DIN A 4, das heißt, man kann das beliebig groß vergrößern. Ich habe es nur etwa ein Meter groß dort vergrößern lassen. Das, man kann es so weit vergrößern die ganze Wald voll das die Gaskammer selber, das Gebäude etwa so groß ist. Und da sieht man oben auf dem Dach ist überhaupt keine Luke vorhanden. Das ist doch Beweis dafür, daß das, was heute in Auschwitz den Touristen gezeigt wird, eine Fälschung ist. Nur wenn die Kugeln (Beifall) es ist genauso eine Fälschung wie seinerzeit in Dachau. Sie wissen, ja, in Dachau war auch lange Zeit eine Gaskammer den Touristen gezeigt ... hatten die amerikanischen Besatzungsbehörden dort einfahren lassen für die Touristen. Schließlich hat die bayerische Regierung verfügt, daß dieser Unfug wieder abmontiert werden müßte. Das kann man heute nicht mehr da sehen. Sie wissen jetzt, daß in keiner einzigen KZ hier auf westdeutschem Boden ein Gaskammer gewesen ist. Merkwürdigerweise waren die ganzen Gaskammeranlagen nur in den von den Russen befreiten KZ's gewesen. ...

 

Sehen Sie, also die fotografischen Beweise sind eindeutig, aber wie erklären wir diese komische Angelegenheit der Zeugenaussage und das ist für mich das große Problem gewesen und vor allem für z.B. in den österreichischen ... Gefängnis geworden, denn da habe ich diese Frage beantwortet, da habe ich einfach gesagt, daß, wenn man mir die Frage stellt, wie erklärt man die hunderten von Zeugen die sagen, wir haben die Vergasungsvorgänge gesehen, meine Antwort ist, das ist ein Fall für die Psychiatrie, das ist das (aufkommender Beifall) das ist eine falsche Antwort, aber das ist es, denn als Journalist mit dreißig Jahren habe ich mich immer wieder mit Leuten befassen müssen, die glauben, die haben etwas gesehen und die haben bestimmten Grund dazu. Das ist wahr. Wenn ich in Auschwitz gewesen bin, während also die meisten von diesen Auschwitz Überlebenden, nur zwei, drei Wochen drin gewesen. Denn Auschwitz war ja ein Umschlagplatz für die Häftlinge. Die kamen dort an und wurden dann weiter disponiert in verschiedene so Zweigstellen und Nebenarbeitsplätze. Die sind dort zwei, drei Wochen gewesen, aber die haben ein .... mit Nummer bekommen. Das können die vorzeigen. Ich habe Albrecht und Wiesel und die ganzen Leute die behaupten, in Auschwitz gewesen zu sein, die können einem nur vorzeigen, und dann selbstverständlich wird von ihnen sofort erwartet, also wie war das landschaftlich oder wie war der Alltag, es muß geschildert werden, es ist von ihnen erwartet, sie müssen schildern können, wie waren die Vergasungen, sie haben ja gesehen, wie die Häftlinge ankamen, mit dem Eisenbahnzug dort an der Rampe dort selektioniert würden und dort sofort in die Gaskammern geschickt wurden und zwar das haben wir alle gesehen, alle Häftlinge, die können zwar, die können bestimmt nicht sagen, ja Herr Irving, was kann ich berichten, ich habe nur den ganzen Tag Kartoffel geschält oder das können, es wird von ihnen erwartet nach einer Weile erwartet der eigene Stolz verlangt, daß man im Mittelpunkt des Geschehens gewesen sein muß. Ich kann Ihnen ein Beispiel da dafür geben: der Hiroshima Pilot, Herr , konnte dreißig Jahre lang nicht schlafen vor Alpträumen, der hätte ja die Bombe auf Hiroshima abgeworfen, dreißig Jahre lang hat er davon profitiert, bis es sich herausstellte, er war gar nicht im Flugzeug gewesen (Gelächter). Er war in einem anderen Flugzeug (Gelächter) in dem Filmkamera, da hat er dann zwanzig Minuten später .... das ganze Unheil dann verkündet, und das ist ein Beweis dafür, sein eigener Stolz hat es nicht geduldet, daß er nicht der Bombenschütze in dem Hiroshima-Flugzeug selber war. Der T. vergessen Sie den Namen nicht, es gibt also heute noch die Hunderten von Zeugenaussagen, und wenn wir also die Hunderten von Zeugenaussagen wissenschaftlich durchlesen, dann werden Sie sehen, die allerersten Zeugenaussagen sind weit auseinandergehend und erst die späteren sind erst übereinstimmend miteinander, denn inzwischen haben sie ja gehört, wie ein Vernichtungsvorgang sich abspielte, wir haben inzwischen auch Bücher gelesen, Zeitung gelesen, im Fernsehen gesehen, die Holocaust, heute weiß es doch jeder. Die wurden entseucht, ihnen wurden die Haare geschoren, dann gingen sie in die Gaskammer, dann wurden diese Panzertüren zugeschlossen mit dem Guckloch und alles und dann hat man gewartet, bis das Schreien aufhörte. Gehen Sie nach Auschwitz. Übrigens, da sind keine Panzertüren an die Gaskammer dort, ein normaler Haustür ist da mit so einer Lücke unten (Gelächter) an beiden Enden, das zieht ziemlich (Gelächter) mit einem Fenster in dem einen Tor aus normalem Fensterglas, hätte doch jeder Häftling einfach so mit dem Ellenbogen machen können, um frische Luft zu schaffen (Gelächter), also wer sich eine derart stümperhafte .... wie überhaupt die Deutschen stümperhaft sind, daß man sich nur wundern kann.

Jeder also weiß, wie ein Vernichtungsvorgang gewesen sein soll und so sind die Zeugenaussagen heute einigermaßen ... aber dann, als am Anfang waren die Zeugenaussagen weit auseinandergehend, aber die werden heute nie zitiert in den Büchern etwa der Mann der sagt, wie die Amerikaner an der Rampe an mit der Eisenbahn da stieg man auf sofort auf ein Fließband der Fließband dann fuhr dann schnurstracks da wurde man entkleidet, Haare geschoren, ins Wasser hineingepurzelt und in ein Schwimmbad mit einem elektrischen Stromschlag dann getötet. Und dann wurde man so weitergeschwommen, bis zum Krematorium. etwas wird nicht zitiert. Es gibt dann auch ein weiterer und das war der Ein-Mann-Gaskammer. Eine Ein-Mann-Gaskammer von .... Häftlingen aus Auschwitz man stellt sich was vor, der Mann .... so eine Ein-Mann-Gaskammer und nur ganz auf Nummer Sicher zu gehen, daß kein einziger Überlebender es gibt. Denn die Deutschen machen etwas gründlich. Das ist ja bekannt, dafür gibt es ja hunderttausende von Auschwitzüberlebende, aber diese Ein-Mann-Gaskammer wurde in die Landschaft wie ein .... Sessel rumgeschleppt. Nun, wenn ich ein einzelner entschlüpfter Häftling bin, wie bringt man mich dazu, mich in eine Ein-Mann-Gaskammer zu begeben. Denn ich bin ein ziemlich mißtrauischer Mensch. Man hat das getarnt als Telefonzelle (Gelächter). So steht es in der in der Zeugen- aussage, getarnt als Telefonzelle (Gelächter). Nun also ich steh in der polnischen Landschaft herum, plötzlich ist da eine Telefonzelle da (Gelächter), wo keiner vorher (Gelächter) hier bringt man mich also trotzdem dazu, es klingelt drin, nicht wahr (Gelächter) und eine Stimme sagt, es ist für Sie (Gelächter), also also (Beifall), das ist nun kein furchtbarer Witz, das ist eine echte Zeugenaussage. Das einzige was .... am Ende ist, ist die die Parole zum .... ins Jenseits (Gelächter), aber wie man die Zeugenaussagen auch erpreßt hat, das sieht man an dem Rudolf Heß, Kommandant von Auschwitz, der hat ja in seinen angeblichen freiwilligen Aufzeichnungen schon von drei Millionen Toten in den Gaskammern von Auschwitz gesprochen. Inzwischen wissen wir, daß nicht

 

 

einmal diese Zahl stimmt. 74 000 Gestorbenen in Auschwitz überhaupt und hier ist noch einer, Dr, Konrad Morgen (phon.). Konrad M. war, ich glaube er lebt noch in Frankfurt als Anwalt, ein sehr berühmter Anwalt, er war damals während des 2. Weltkrieges von der SS eingesetzt, von Heinrich Himmler persönlich eingesetzt zur Untersuchung von Mißständen in den KZ's auf seinen Schuldkonto geht es zurück, daß der Kommandant von Buchenwald, Koch (Phon.), hingerichtet wurde vor den gesammelten Häftlingen, wegen einer Schiebung. So ein tapferer Mann der Konrad M. Und er hat auch geschildert, was er gesehen hat in Auschwitz, in Treblinka und in den anderen von ihm besuchten KZ's und jetzt ist er ein berühmter Mann und in seinen Papieren habe ich gefunden eine Schilderung von ein Verhör von den Amerikanern wie er schildert, das Ende (Anmerkung: Überlegungspause des Vortragenden als ob er den „Faden" verloren hätte), die (gleiche Anmerkung wie zuvor und Räuspern des Vortragenden) es ist schwer, ein derartiges Ziffer zu glauben, sagt er zu unseren Gesetzen, äh, die sechs Millionen, er hat außerdem geweigert, in Nürnberg eine Aussage zu machen, daß man aus den, daß Frau Ilse Koch (phon.) äh. Lampenschirme gemacht hat, aus menschlicher Haut und dann sagte sie, die Amerikaner haben mich wegen dieser, wegen dieser Weigerung beinahe getötet. Sagte, sie haben mich dreimal damit gedroht, sie würden mich an die Russen oder noch schlimmer an die Franzosen oder Polen aushändigen. Nachdem ich verweigert hatte, diese Behauptung zu unterschreiben. So haben die Amerikaner damals in Nürnberg gearbeitet, Die haben mit Gewaltmaßnahmen gearbeitet. Wo kam dann diese Legende her von der Vergasung von Menschen in Nürnberg. Meine Antwort hier ist kurz und Charles (Name nicht verständlich) von den Engländern wir haben September 1942 die erste Propagandameldung von jüdischer Seite von dem jüdischen Weltkongreß, von dem Herrn Gerhard Riegner (Name nicht verständlich) in Genf eine Meldung bekommen über angeblichen Massentötungen von Juden in Deutschland, man habe im Führerhauptquartier den Entschluß gefaßt, Millionen von Juden mittels Blausäure in extra hierfür hergerichteten Gaskammern zu töten. Man würde die Meldung sofort an New York weitergeben. Nun, wir wissen, das ist eine Lüge. Hitler selber hat gesagt, die Lösung der Judenfrage will er bis nach dem Kriegsende zurückgestellt wissen. Aber diese Meldung von jüdischer Seite, von Gerhard R. kam nach uns, nach London zu uns ins Auswärtige Amt ins Foreign Office und da hat das Foreign Office dann verfügt, daß das „PWE" (englische Bezeichnung) psychologische Kriegsführungsabteilung diese Meldung ausschlachten sollte. Das haben wir ein Jahr lang fleißig getan. Im Rundfunk, mit Flugblättern, mit Flüsterpropaganda, Mundpropaganda im ganzen besetzten Gebiet haben wir dann die Lüge verbreitet als Propagandalüge .... Antibritisch, man tut das im Kriege, das tun wir heute noch, schon wieder ... äh, äh, gegen [Saddam] Hussein (Beifall). Diese ganzen Akten sind jetzt im britischen Staatsarchiv nach einem Jahr im Sommer 1943 da kamen dann diese unverschämten Polen und Tschechoslowaken zu uns und sagten, ja wir haben die schlimmsten Meldungen gehört aus Europa, daß es diese Blausäurekabinen .... Millionen sind getötet worden von den Nazis und wir verlangen, daß die beiden Staatsoberhäupter, Roosevelt und Churchill, die damals in .... zum ersten Gipfeltreffen waren, daß diese beiden nun eine öffentliche Erklärung abgeben des Inhalts, daß diese Massenverbrechen bestraft werden nach dem Ende des 2. nach dem Ende des Krieges und diese Erklärung ging im Entwurf nach .... und da kam dann der Leiter der Abteilung PWE, der jetzt vor zwei, drei Wochen gestorben ist [Lord Portland, ehem. Victor Cavendish-Bentinck] (Name nicht verständlich), und der hat dann ein Aktenvermerk unterzeichnet, unterschrieben des Inhalts, er kann nicht empfehlen, daß eine derartige Erklärung über deutsche Gaskammern verbreitet wird, mit der Autorität der Namen von Winston Churchill, er möchte darauf hinweisen nämlich, daß das eine Lüge ist, die wir selber erfunden haben. Und er (Beifall) man läuft Gefahr, daß wenn man läuft Gefahr, daß wenn man diese Lüge nun mit dem Namen der beiden Staatsoberhäupter authentisiert dann, daß dann, äh, fri

 

dann diese Lüge als solche entlarvt wird und dadurch kommt

 

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geneigt, zuzugeben, daß die Debatte jedenfalls weit offen ist.

Freunde, es ist nicht mehr verschlossene Tatsache, eine feststehende Tatsache, daß es die Gaskammern gegeben hat, wo 6 Millionen vergast worden sind auf Hitlers verbrecherischen Befehl. Die Frage darf man heute stellen und nun sind wir jetzt daran, daß die ganze Wissenschaft sich dann bewegen muß, um diese Frage auch uns zu beantworten. Ich mit meiner Wenigkeit habe ein wenig dazu mit beigetragen, und ich habe geschrieben (Bravo-Rufe und Beifall) ich habe schon auf mein Schuldkonto zu buchen, daß die Hälfte der Deutschen Historikerschaft nicht mehr glaubt, daß Hitler ein Befehl dazu gegeben hat, daß dieses Verbrechen, das auch das Verbrechen gewesen ist sich einfach so ergeben hat, ein eigenes Moment ein ergeben hat. Das ist die erste Hälfte der Aufgabe gewesen, die zweite Hälfte zu beweisen ist, diese Verbrechen gar nicht gegeben hat, das wird erheblich schlimmer und schwieriger sein, aber auch hier werden wir uns durchsetzen, ich bin davon überzeugt.

 

Meine Damen und Herren, ich könnte das nicht tun und auch meine Kollegen könnten das nicht tun, wenn wir nicht der Unterstützung von einem breiten Teil der deutschen Bevölkerung begrüßt wären. Auch die Engländer haben diese Unterstützung jetzt. Ich weiß, wir haben den Leuchter-Bericht das Gutachten geschickt an sämtliche Abgeordnete im britischen Unterhaus hier, den Abgeordneten im Unterhaus. Und als das Oberhaus vor drei Monaten im Juni 1990 das neue, britische Pressegesetz in England debattierte, da wurde mein Namen dann in den Dreck gezogen von einem jüdischen Lord und der hat besonders das Leuchter-Gutachten angeprangert und er sagte, ich finde diese Hochglanzpublikation besonders verwerflich, das ist mir auch ganz klar, denn die haben da keine Antwort, wie man 6 Millionen Menschen in ein Gaskammer vergasen kann, ohne ein Spur von Zyankali zu hinterlassen, und ich habe mich dann erlaubt, dann Briefe zu schreiben, ein persönliches Brief an jeden einzelnen Lord, jeden Lord, der an dieser Debatte teilgenommen hat. 450 Briefe habe ich geschrieben (Beifall). Ich will Ihnen auch zeigen, mit welchen raffinierten Mitteln die arbeiten hier, der, dieser jüdische Lord hat mich bezichtigt, ich habe die Absicht, dieses Leuchter-Gutachten an sämtliche Schulen in England zu schicken, die ganzen Schulen. Da hat er nicht ganz recht. Ich schicke das nicht an die Schulen, ich schicke das Gutachten an die Chemielehrer der ganzen Schulen, denn die werden schon dafür sorgen (Beifall und Gelächter). Schon sind die Antworten da, 50, 60 Lords haben geantwortet auf meinen Brief und haben das Gutachten mit enormem Interesse gelesen und der zweithöchste Gerichtsherr in England, der Master [of the Rolls Lord Donaldson] (Name nicht verständlich) hat mir vor ein paar Tagen geschrieben, er ist jetzt der Meinung, daß man den Fall Auschwitz doch eingehend untersuchen muß (Beifall). Hier muß, für mich persönlich, das kann ich abschließend sagen, ist der Fall nicht so bedeutend wie für die deutschen Historiker. Für sie selbstverständlich ist Auschwitz das große Denkmal des menschlichen Unrechts das, das ist äh, die eine Grund. Schwarze Wolken an dem Horizont ihres Bewußtseins, für mich als Engländer ist es nur eine Fußnotiz. Und ich bin überzeugt, daß nach 10 oder 20 Jahren auch für die deutsche Geschichtsschreibung es eine Fußnotiz werden wird, eine Anmerkung von drei oder vier Zeilen, etwas des Inhalts, lange Zeit hat man geglaubt und so wird es auch sein (Beifall). Selbstverständlich es bleibt dann die Frage der Wiedergutmachung. Sie haben .... zum Ende dieses Jahrhunderts 106 Milliarden Deutschmark Wiedergutmachung bezahlt, selbstverständlich diese Wiedergutmachung wird schlagartig aufhören, wenn die Wahrheit sich hier durchsetzt. Aber diese Wiedergutmachung muß bezahlt werden. Irgendwie muß Wiedergutmachung bezahlt werden an die Deutschen, an auch, die ausländischen Historikern und Wahrheitsforschern, die gelitten haben die letzten dreißig Jahren (Beifall und Bravorufe) ....

 

Meine Damen und Herren, aber ich kenne das, denn die haben mir alle geschrieben. Da sind die Richter, die ihrer Posten enthoben worden sind, da sind die Studienräte, die gefeuert worden sind, ohne Pension, da muß ich jetzt nächste Woche (Stadt nicht verständlich) in einem Prozeß aussagen bei einem Korvettenkapitän, eine Bemerkung gemacht hat, auf ein Cocktail-Party, auch er finde die Auschwitz-Geschichte merkwürdig, Bundesverwaltungsgericht, das sind die Leute, die jetzt leiden müssen, ich weiß gar nicht, ob wir ihn oder sein Job jetzt retten können, sein, sein Dienstrang, das sind die Leute, die in der Bundesrepublik dreißig Jahre gelitten haben, weil ihre ehemaligen Feinde jetzt das Volk laufend diffamiert haben und ihre eigene Historiker zu feige sind, um ihr Volk und auch die Wahrheit zu verteidigen (Beifall)."

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Ende des Vortrages von David Irving.

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