Action Report, 20.
Januar, 2004 [English
original] 'Er
ist immer noch aktiv,' klagen ihre
Anwälte... Lipstadt
zu Irving: Happy Holidays - und jetzt her
mit all deinem Eigentum Überraschung:
Das Hohe Gericht nach vier Jahren
wieder aufgerufen. |
A
report by David Irving to all his
supportersLondon,
24. Dezember 2003 -
David Irvings
Londoner Büro bestätigt,
daß am Weihnachtsabend ein
Päckchen von Mishcon de Reya, der von
Deborah Lipstadt beauftragten
Anwaltskanzlei ankam, das einen dem Hohen
Gericht vorgelegten Antrag enthielt, mit
dem sie Herausgabe von allem fordert, was
David Irving im Laufe seines Lebens
zusammengetragen hat und das zur Zeit bei
einem Treuhänder für die
britische Regierung lagert. Die Kanzlei hat beantragt, daß
über ihren Antrag am 23. Januar
[2004] im Gericht entschieden
wird. Herr Irving ist zur Zeit aber in den
Vereinigten Staaten. [Inzwischen auf
den 7. Februar verschoben]. Die
Treuhandgesellschaft Baker Tilly Ltd hat
diesen Termin von sich aus heute morgen
Herrn Irving mitgeteilt. Der zweiseitige Antrag hat einen Anhang
von 150 Seiten, auf denen alle geforderten
Sachen aufgeführt sind. Darunter sind
Bücher, Mikrofilme, Archivmaterial
und andere Sachen, die Herr Irving in
seiner 40-jährigen Karriere als Autor
zusammengetragen hat. Der "Board
of Deputies of British Jews"
[Zentralrat britischer Juden] und
dessen Geschäftsführer
Michael Whine (links)
stecken hinter diesem letzten Schlag, um
Herrn Irving kalt zu stellen, wie man aus
den Gerichtsunterlagen herauslesen
kann. Herr Irving, der am 23. 12. gerade eine
Vortragsreise von 10,000 Meilen (16 000km)
im Auto zu verschiedenen amerikanischen
Städten hinter sich hatte,
kommentierte: Nichts kann mich noch
überraschen von seiten dieser Leute.
Die haßtriefenden, traditionellen
Feinde der freien Rede tun alles, was in
ihrer Macht steht, um mich zum Schweigen
zu bringen und zum Einstellen aller
schriftstellerischen Arbeit. Es wird ihnen
aber nicht gelingen. Ich habe
schließlich auch viele Freunde." Lipstadt
hat einen von der Presse sehr beachteten
dreimonatigen Prozeß
(Januar-März 2000) gewonnen, den Herr
Irving gegen sie wegen Verleumdung und
Rufmord angestrengt hatte, nachdem sie ihn
als Holocaust-Leugner" verunglimpft
hatte. Ihre Unterstützer in den USA
(darunter der Jüdisch-Amerikanische
Kongreß, Edgar Bronfman und
Steven
Spielberg ) und der Verlag Penguin
Books Ltd. haben 8 Millionen in das
Gerichtsverfahren gesteckt, um Zeugen und
eine Riege von zeitgeistkonformen
Historikern zu bezahlen. Lipstadt ist dabei, ein Buch
über diesen Fall zu schreiben,
das laut Meldungen im amerikanischen
Börsenblatt den Titel My
Struggle" (mein Kampf) trägt. Da Lipstadts Mäzene nicht zu den
Prozeßteilnehmern gehören,
hatte sie bei Prozeßende keine
Entschädigung für ihre Unkosten
beantragt. Richter Gray, der vorsitzende
Richter in diesem Prozeß, der auch
über Herrn Irvings Berufung gegen die
Entschädigung für den Verlag
Penguin Books entschied, hatte seinerzeit
klar und deutlich angemerkt, daß
Lipstadt keine Unkostenentschädigung
erhalten hätte, wenn sie diese auch
beantragt hätte.
IM ZUGE ihrer Vorbereitung auf die
Gerichtsverhandlung hatten die Beklagten
versucht, Herrn Irving psychisch fertig zu
machen. Lipstadt tat sich darauf in
Gesprächen in Nahost viel zugute. Die
niederträchtigste Geste war
folgendes: Die Anwaltskanzlei Mishcon de
Reya kaufte einen Kranz ein und schickte
ihn zum Begräbnis im September 1999
von Herrn Irvings ältester,
beinamputierter Tochter. Am Kranz steckte
eine Karte, die ihren Tod verhöhnt.
(Siehe Foto) Lipstadts
Verteidiger Richard Rampton Q.C. rechtfertigte
diese Haßbezeugung im Laufe seines
Kreuzverhörs von Herrn Irving vor dem
Hohen Gericht von London. Foto:
Haßgebinde mit einer
Karte: Dies war wirklich ein
gnädiger Tod. Philipp Bouhler und
Freunde." Bouhler war Chef der
Privatkanzlei Hintlers und
Sonderbeauftragter für die
Durchführung der Euthanasie von
Geisteskranken und Behinderten -- eben
den Gnadentod." Er beging 1945
Selbstmord.>> Übersetzung:
Lori
Morcos -
Our
dossier on the origins of
anti-Semitism
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Index
to this Action Report
-
Dossier
on Deborah Lipstadt
-
David
Irving: A
Radical's Diary, Jan 12, 2004: on
documents in the latest Deborah
Lipstadt claim, for all his possessions
to be turned over to
her
-
The extraordinary witness
statement dated Dec 15, 2003 exhibited
to the Lipstadt application, by
lawyer Daniel
Davis,
currently a privileged document, will
be posted here as soon as it comes into
the public domain.
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