Ein wirklicher Holokaust
Dresden: 13.2.1945 |
"Die Deutschen müßten Engel oder Heilige
sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und
Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie
ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so
behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen
kennen." Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948 |
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Die Todeszahlen des Dresden-Holokausts werden von
den hauptberuflichen Vertretern der Lügenfabriken von BRD und der
Holocaust-Industrie um mehrere hunderttausend Ausgerottete heruntergelogen.
Als Tatsache wird jedoch anerkannt, daß mehr als 12.000 Häuser der Innenstadt
während des Bombeninfernos zu Staub zerfielen. Zu einem Zeitpunkt, als sich neben den 600.000 Einwohnern
noch einmal 600.000 in die Stadt gepreßte Flüchtlinge aus Breslau befanden,
waren in jedem der 12.000 mehrstöckigen Häuser doch wohl mindestens 50
Menschen untergebracht. Das dürfte nicht zu bestreiten sein - und von diesen
Häusern blieb nichts mehr übrig. Die darin untergebrachten Menschen zerfielen
bei 1600 Grad Hitze rückstandslos zu Aschenstaub. Bei einer total zerstörten Fläche von 7 x 4 km, also
28 Mio. Quadratmetern, würden nach politisch korrekter Demokraten-Lesart auf
1.000 m² 1 - 1,5 Tote entfallen. Deshalb sprechen die Leugner des
Holokaust an den Deutschen schamlos von 35.000 Toten. Im Februar 2005 behauptete
eine "seriöse" Historiker-Kommission, es seien nur 24.000 Deutsche
in Dresden umgekommen. Wann immer das System "seriöse" Historiker
ins Feld führt, weiß der Kenner der Geschichtslügen-Politik, daß es sich um
käufliche Speziallügner handelt, die den Durchbruch der Wahrheit mit
tolldreisten Lügen um jeden Preis verhindern sollen.. Bei der Zahl von 35.000 Toten handelt es sich nur um
den kleinen Teil der Dresdner-Holokaust-Opfer, die voll identifiziert werden
konnten. Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des 'Bautzen-Komitee e.V.'
erläuterte dies am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8: "Laut einer
Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches
Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit
Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000
teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert." All jene
unseligen Kinder, Frauen, Alte und verwundete Soldaten, von denen die
Feuersbrunst nicht einmal eine Handvoll Asche übrig ließ, konnten
selbstverständlich überhaupt nicht mehr erfaßt werden. Dazu schreibt ÝEx-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer:
"Der Angriff auf die mit Flüchtlingen
überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000
Tote." (DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt
der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154) Und die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben
aus: "Gesicherten Angaben der
Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote,
überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 %
identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von
250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein ..." (Bearbeiter:
Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992) Dresden war Lazarett-Stadt, ohne auch nur ein
einziges Flak-Geschütz, ohne Militär und ohne jegliche militärische
Einrichtung. Dresden diente zur Aufnahme der Flüchtlinge aus dem Osten. Die
Dächer waren mit dem ROTEN-KREUZ markiert. Die deutschen Städte wurden zu Super-Krematorien In der Mordnacht vom 13. auf 14. Februar 1945 ließ
der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, Winston Churchill, knapp 700.000
Brandbomben auf Dresden werfen. Auf zwei Einwohner kamen also eine Bombe.
Dazu schrieb Die Welt am 3.3.1995 auf Seite
8: "Als die Städte zu Krematorien
wurden ... Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und
Brandschutz, Braunschweig, hält für wahrscheinlich, daß oberirdisch sogar
Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben." Vom Himmel kam die tödliche "Befreiung" Der Völkermord am Deutschen Volk vernichtete "80
Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern". Die Luftangriffe der alliierten Kriegsverbrecher luden "40.000
Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen
Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945
nochmals 500.000 Tonnen Bomben" auf die Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab (Die Welt, 11.2.1995, S. G1). Hier fand der größte Teil des Holokaust an den
Deutschen statt. Folgende deutsche Städte verwandelten die
Hauptkriegsverbrecher Churchill und Roosevelt in Krematorien über deren
Innenstädte sie mit ihrer Bombenhölle doppelt soviel Hitze brachten, als sich
in der Retorte eines Krematoriums entwickelt: Kiel,
Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Hamburg,
Neubrandenburg, Neustrelitz, Prenzlau, Bremen, Hannover, Rheine, Osnabrück,
Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Frankfurt/Oder,
Bocholt, Münster, Kleve, Wesel, Dortmund, Hamm, Soest, Krefeld,
Mönchengladbach, Düsseldorf, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz,
Trier, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens,
Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg, Friedrichshafen, Ulm, München,
Augsburg, Straubing, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim,
Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Frankfurt, Gießen, Schweinfurt,
Würzburg, Gießen, Kassel, Nordhausen, Merseburg, Leipzig, Chemnitz, Dresden,
Eilenburg, Halberstadt, Magdeburg, Gelsenkirchen, Oberhausen, Witten,
Duisburg, Hagen, Wuppertal, Solingen, Neuß, Remscheid, Brilon, Aschaffenburg,
Swinemünde. Nicht die Deutschen fingen an
Wissen muß man auch, daß Großbritannien und
Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärten,
nicht umgekehrt. Ferner muß man wissen, daß England bereits zwei Tage
nach seiner Kriegserklärung den Bomben-Terror gegen Deutschlands
Zivilbevölkerung eröffnete. Am 5.9.1939 fanden erste Luftangriffe auf
Wilhelmshaven und Cuxhaven statt. Am 12.1.1940
erster englischer Bombenangriff auf Westerland/Sylt. 25.1.1940 Weisung des OKW über die Kriegsführung:
Verbot von Luftangriffen auf das britische Mutterland einschließlich der
Häfen, mit Ausnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des
Minenkrieges. 20.3.1940 Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und
Brandbomben angegriffen. Volltreffer auf ein Lazarett. Im April 1940
erfolgten weitere Angriffe englischer Bomber auf Orte ohne militärische
Bedeutung. 11.5.1940: Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und
Verteidigungsminister Großbritanniens geworden ist, faßt er, ohne die
Öffentlichkeit zu unterrichten, sofort den Entschluß zum Beginn der
Bombenoffensive gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Der Bericht des OKW stellt am 18.5.1940 erneut
planlosen britischen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt
vor den Folgerungen. 30.5.1940: Deutsche Note an Frankreich betr. Behandlung
abgeschossener Flieger: "Dokumente britisch-französischer
Grausamkeit". Erst jetzt, am 14./15.November 1940 werden erste
deutsche Luftangriffe auf die kriegswichtigen Industrie-Ziele in Coventry
geflogen - Monate nach Beginn des britischen Bombenterrors gegen zivile Ziele
in Deutschland. Für den Luftkriegsexperten Sönke Neitzel waren "jedenfalls
alle schweren Attacken der deutschen Luftwaffe auf Städte in den ersten
Kriegsjahren keine Terrorangriffe, sondern, zumindest von der Planung,
Schläge gegen militärische Ziele." (Darmstädter Echo, 25.9.2004, S. 4) Historiker: Völker Englands und der USA sind
mitschuldig am Völkermord an den Deutschen Anläßlich einer militärhistorischen Tagung in
Freiburg, auf Einladung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der
Bundeswehr im September 1988, erörterten amerikanische, britische, deutsche,
französische und italienische Militärhistoriker eine Woche lang Aspekte der
Luftkriegführung im 2. Weltkrieg. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung widmete ebenfalls im September 1988 den Ergebnissen dieser Tagung einen
ausführlichen Artikel mit dem Titel: "Bomben auf die Städte". Autor
des hochinteressanten Beitrags war Professor Günther Gillessen. Eine von mehreren interessanten Ergebnissen der
Historikertagung lautete mit einstimmigem Ergebnis: "Merkwürdig bleibt, daß die deutsche Wehrmacht hier an
traditionellen Maximen gemäßigter Kriegführung bis zuletzt festhielt, während
die beiden westlichen Demokratien nicht vor der rücksichtslosen Art des
revolutionären, radikalen Luftkriegs zurückschreckten." Und noch eine weitere
hochinteressante Schlußfolgerung wurde gezogen: "Doch ist nicht zu
bestreiten, daß die Grundsätze des allgemeinen Kriegsvölkerrechts den totalen
strategischen Bombenkrieg verboten ... Die Historiker empfanden den
unterschiedslosen Bomberkrieg als Verirrung, aber doch nicht nur als die
eines einzelnen Luftmarschalls, Sir Arthur Harris¹, oder des Bomber Command.
Die Verantwortung treffe den gesamten britischen Luftwaffenstab, vor allem
aber die politischen Führungen, besonders Churchill und Roosevelt samt der
Mehrheit ihrer Völker." Churchill wollte deutsche Flüchtlinge braten Der britische Zeitgeschichtler David Irving zitierte
am 13. Februar 1990 anläßlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag der
Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast den Kriegsverbrecher
Churchill: "Ich möchte keine
Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden
zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge
aus Breslau in Dresden braten können." Die Deutschen zu
braten war Churchill aber nicht genug. Am nächsten Morgen schickte er seine
Tiefflieger, die mit ihren Bordwaffen die überlebenden Frauen und Kinder am
Elbufer hinwegmähten. Churchill wollte im Rahmen seines fabrikmäßig
geplanten Ausrottungskrieges gegen das deutsche Volk jedes Haus einer jeden
deutschen Stadt zerstören: "'Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes
Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.' ... Im März 1945, als
Churchill am Sinn der Bombardierung deutscher Städte 'einfach zum Zwecke der
Erhöhung des Terrors' zweifelte: Der Terror ging weiter." (Die Welt, 11.2.2005, S. 27) Die deutschen Eliten klagen die Opfer an Während der Schlächter wegen seiner
Ausrottungskriegsführung gegen die deutsche Zivilbevölkerung im März 1945
tatsächlich Gewissensbisse bekam, wie hier zitiert wird, schreckten die
ekelerregenden deutschen Nachkriegs-Eliten nicht davor zurück, diesem
Massenmörder für seinen über Deutschland gebrachten Holokaust auch noch den
Aachener Karlspreis zu verleihen. Der Massenmörder erhielt den
"Friedenspreis" jener Stadt, die er im Zuge seines
Ausrottungskrieges einebnen und deren Bevölkerung er zu einem großen Teil
verbrennen ließ. Die deutschen Eliten des Alliierten-Systems haben
sich nicht geändert, sie bejubeln auch heute noch die Mörder und
verunglimpfen deren Opfer. Der Dresdner Oberbürgermeister Ingolf Roßberg ging
tatsächlich soweit, daß er am Vorabend des Jahrestages der Ausrottung
Dresdens im Jahre 2005 verbal auf die deutschen Holokaust-Opfer urinierte,
indem er die fabrikmäßige Vernichtung von 500.000 unschuldigen Menschen und
die Zerstörung der unwiederbringlichen Kulturgütern als rechtens erklärte:
Dresden sei nicht "unschuldig" gewesen, so sein von Haß erfüllter
Verbal-Angriff auf die ermordeten Kinder, Frauen, verletzten Soldaten des
Lazaretts sowie die Tiere des Zoos: "60 Jahre nach der verheerenden
Bombardierung mit zehntausenden Toten hat Oberbürgermeister Ingolf Roßberg
davor gewarnt, Dresden als 'unschuldige Stadt' mißzuverstehen." (Die Welt, 12.2.2005, Internet) Derartiges sagt der Oberbürgermeister jener
vernichteten Stadt, die seinerzeit wie eine Mutter die Ströme von Menschen,
Tieren und Wagen aufgenommen hatte. Straßen und Plätze waren mit Fuhrwerken
der Flüchtlinge verstopft. Grünflächen waren in riesige Lager verwandelt.
1.130.000 Menschen beherbergte diese Großstadt in ihren Mauern, als ihr
Untergang kam, als ihre Stunde geschlagen hatte. Die Atombomben für
Deutschland waren die Angriffe vom 13. und 14. Februar 1945 auf Dresden. Diese Angriffe übertrafen in Wirkung und Opferzahl
bei weitem die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Schuld soll nur bei den deutschen Opfern gesucht
werden, nicht bei den Mördern Also, wie die Historikerkommission in Freiburg schon
1988 feststellte, tragen nicht nur die Haupt-Kriegsverbrecher Churchill und
Roosevelt die Schuld am Holokaust an den Deutschen! Nein, auch das englische
und amerikanische Volk tragen die Schuld an diesem unvorstellbarsten
Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Dazu Der Spiegel Nr.: 1/1995 auf Seite 73: " ...
etwa 6 Millionen Deutsche wurden umgebracht." Das stimmt
nicht, es waren etwa 15 Millionen Deutsche, die bestialisch abgeschlachtet wurden. Aber selbst der antideutsche Spiegel gesteht schon sechs
Millionen ermordete Deutsche ein. Doch die deutschen Eliten finden nur Worte
für Juden. Was sagen also die "freiheitlichen"
BRD-Medien zur Schuld der alliierten Kriegsverbrecher am Völkermord an den
Deutschen? Ernst Cramer schreibt am 12.2.1995 auf Seite 9 in
der Welt: "Beim
Erinnern sollte nicht mehr nach Schuld gesucht ... werden."
Und wie sah Obergutmensch Roman Herzog in seiner Eigenschaft als
Bundespräsident die Schuldfrage des Völkermords am deutschen Volk? Auf seiner verharmlosenden, die ermordeten Deutschen
beleidigenden "Gedenkrede" am 13. Februar 1995 in Dresden sagte er:
"Es gibt keinen Sinn, darüber zu
richten, ob der Bombenkrieg, an dessen Unmenschlichkeit ohnehin niemand
zweifelt, im juristischen Sinne rechtmäßig gewesen ist oder nicht. Was bringt
uns das - angesichts des Abstands von fünfzig Jahren." (Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 14.2.1995, S. 1) Aber wenn es darum geht, uns Deutschen mindestens
eine um 90 Prozent übertriebene Auschwitz-Todeszahl (mindestens 3.500.000
tote Juden wurden einfach frei erfunden und dem deutschen Volk angelastet,
Fritjof Meyer) anzuhängen, dann sagen die Berufsbetroffenen und -lügner
nicht: "Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten ... was bringt uns das
im Abstand von 55 Jahren." Nein, alle in führenden Ämtern beschwören
eine "ewige deutsche Verantwortung". Sie sprechen sogar die noch
ungeborenen Deutschen "verantwortlich-schuldig". Zweierlei Maß Wir fassen zusammen: Daß die deutschen Städte
während des 2. Weltkriegs in Krematorien verwandelt wurden, streiten noch
nicht einmal die Täter ab. Die Tonnenzahl der Bomben, die von den Mördern auf
die deutschen Städte geworfen wurden, stammen aus feindlichen Quellen. Sie
sind also glaubwürdig. Daß sechs Millionen Deutsche tatsächlich ermordet
wurden, stand im deutschfeindlichen Spiegel, ist durch amtliche Zählungen belegt und um 9 Millionen untertrieben.
Trotzdem darf, ja, es scheint, als soll jeder antideutsche Lump behaupten
können, der alliierte Bombenterror hätte auf deutscher Seite kaum Tote
gefordert. Juristisch haben solche Lügen für keinen dieser Beleidiger der
deutschen Holokaust-Opfer irgendwelche Folgen. Die "Befreier" machten aus unseren Städten
Krematorien Es bleibt für alle Ewigkeit festzuhalten und die
Antideutschen aus Politik und Gesellschaft für ihre Diffamierung der
deutschen Opfer in die Verantwortung zu nehmen: Die "Demokraten",
die das deutsche Volk von Hitler "befreiten", kamen mit Mord und
Vernichtung über uns. Nochmals: Sie ermordeten in der Höllennacht von
Dresden etwa 500.000 Menschen und zerstörten einzigartige, unwiederbringliche
Kulturgüter. Frauen, die im Kreissaal gerade
Kinder gebaren, stürzten sich im Angesicht der zum Hochofen gewordenen
Innenstadt durch die Fenster ins vermeintlich Kalte. Aber in Minuten
zerfielen auch diese Mütter und ihre noch nicht abgenabelten Kinder zu
Krematoriumsasche. Tausende, von Phosphorbomben zu lebenden Fackeln geworden,
suchten verzweifelt den Stadtteich zu erreichen, aber Phosphor erlischt
nicht. Selbst die Tiere aus dem Zoo, ob Elefant oder Löwe, suchten mit den
zum Tode geweihten Menschen unerreichbares, rettendes Naß. Und so verglühten
alle miteinander, ob Neugeborenes, Mutter, Greis, Verwundeter sowie das
unschuldige Tier aus Zoo und Stall im Namen der "Befreiung".
Um die Wahrheit über unsere jüngsten Geschichte zu
erfahren, muß man ins Ausland reisen: In der englischsprachigen Ausgabe der
großen spanischen Tageszeitung "SUR" erschien folgender Artikel zu
Dresden:
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