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Posted Sunday, June 5, 2005, updated Saturday, August 13, 2011


  

Marga Siegroth geb. Boden writes her first letters to Heinrich Himmler

Source: NSDAP Hauptarchiv, Hoover Institution, Stanford

Photo: Margaret Boden, later Himmler ca. 1919: University of Albuqerque, South Western Research Center

Comments and corrections welcome  


Berlin W 30, 29.9.27

[initialed by Himmler „Mü., 4. X. 27, 9h"]

Lieber Herr Himmler!

Dank für Ihre lieben Zeilen.

Sie trafen mich in einer wenig schönen Stimmung, da ich doch mehr Ärger vorfand als ich für möglich gehalten hätte. Ich will u. muss der Sache ein Ende machen. Aber es ist schwer noch mal von vorne anzufangen: darum wird es doch gemacht.

Wie geht es Ihnen? Gesundheitlich? Was macht der Mostrich Essig Zwiebeln etc? Waren Sie mal wieder im „guten" Kaffee? Wenn dann Schreiben Sie mir doch bitte eine Karte. Grüssen Sie mein Hof-Kino (Immer noch Spott!) Ich warte auf den versprochenen Brief. Anspruchsvoll wie immer, nicht war? Ihre Schriften habe ich mit großem Intresse [sic] gelesen. Was soll ich Ihnen davon niederschicken? Das rote Buch nur, nicht war? Das Wetter ist so herrlich. Und in M. hat es so oft geregnet.

Herzlichst, Ihr
Frau M Siegroth.


Berlin W 30, 16.10.27

Münchenerstr. 49

[note, the same street as the Standesamt where they married in July 1928]

Lieber Herr Himmler,

Heute der erste ruhige Tag u. ich habe ihn mit vollen Zügen genossen. Sonst nur Arbeit u. Ärger. Wie geht es Ihnen? Sicher viel zu tun und gesundheitlich? Aber was man kann, das will man, was man will, das kann man. Ich habe es mir jetzt so oft gesagt, wenn ich dächte, es geht nicht mehr weiter. -- Was muß das Wetter jetzt bei Ihnen noch herrlich sein. Sind Sie viel auf Reisen? Wann kommen Sie nach Berlin. Sonst geht es mir gut.

Herzlichst. Ihre
M Siegroth.


Berlin, 2. November 1927

[initialed by Himmler „Mü., 4. November 1927, 24h"]

Lieber Herr Himmler

Endlich der Monatsabschluß fertig, nun will ich Ihnen noch für Ihre Zeilen u. die Zeitungen danken. Letztere gibt es in B. auch zu kaufen, u. ich habe es getan, darum bittte ich mir welche aus München zu senden. Die Weimarer habe ich gelesen. -- Über Ihren Brief will ich schweigen, gelacht habe ich bestimmt nicht. „Man sollte eigentlich nie anständig und brav sein." Fabelhaft, was Sie sich alles vornehmen. Ihr Magen rächt sich nur für die ihm immer wieder zugefügte Unbill. Vereständlichh, da das Recht auf seiner Seite ist. -- Man erbeitet um Steuer bezahlen su können, wenigsteins eine Freude die Steuern.

Ich las Ludendorfs Buch über die Freimaurer. Das Buch schimpft über die Juden, ich finde die Tatsachen sprechen doch schon Bände, wozu noch diese Bemerkungen -- das Leben bietet doch wirklich der Fre..den zu viel.

Viele Grüsse
Ihre
Frau M. Siegroth


Berlin, 7.11.27

[endorsed by Himmler „Mü., 9. November 1927, 11h"]

Lieber Herr Himmler

Nun haben wir wieder am selben Tage geschrieben. Diesmal wird es nun aber nicht der Fall werden, darum schreibe ich schon heute. Ein etwas schlechtes Gewissen haben Sie also doch, scheint es also doch noch nicht ganz so weit mit Ihrer neuen Errungenschaft zu sein. Daß Sie nicht brav sein wollten könnte ich verstehen, jung, unabhängig aber anständig, ich kann garnicht darüber hinweg. Warten Sie wenigstens noch, bis Sie in meinem vergötterten Berlin waren. Alles auf einmal wird auch des Guten zu viel.

Sie sehen, der Magen gut behandelt bessert sich. &endash; Wenn Sie nur mit innerlich unanständigen Menschen zu tun haben, freuen Sie sich. Es gibt auch ganz andere Individuum von Menschen gar nicht zu reden. Ich wäre schon dankbar dem Geschick, wenn es mir nur einige Menschen zeigen würde, deren Leben Inhalt wäre durch die man selbst zu dem Bewußtsein käme, das Leben was es auch bringt, er hat eine Aufgabe, einen Zweck.

Ich warte auf den Tag, da ich mal einer Versammlung beiwohnen werde, noch nie habe ich einer politischen Vers. beigewohnt. Welchen Eindruck wird sie auf mich machen! Werde ich nicht mit dem Gefühl fortgehen, alles nur Phrasen? Ist es nicht doch Romantik, Menschen halten zu wollen, die gar nicht wollen, daß man ihnen ..eifft? Trotzdem muß man es tun, um seiner selbst willen. Weil es so viele Lumpen gibt, braucht man nicht auch einer zu sein. Ja das Blut es empört sich &endash; ich kann das Buch von Ludendorf[f] nicht noch einmal aufmachen, es empört sich alles in mir, daß es frei deutsche Männer gegeben hat u. gibt, die nichts allein das äußere Benehmen in ihrer unwürdig bezeichnen. Über meine eigene Sorgen lassen Sie mich möglich schweigen. Bis April 1929 läuft mein Vertrag u. bis dahin will ich es noch machen. Und ich denke ich werde es können. Mann kann doch was man will! Manchmal habe ich zwar schon gedacht, es geht nicht, aber es muß. Warum es zwar „muß" weiß ich alleine nicht. Sicher bin ich zum Letzten zu Feige. Wenn man was neues anfängt, wird es dann besser sein! Ich bezweifele es.

Nun muß ich den zweitel Teil des Briefes noch noch mal schreiben. Er war in der ersten Fassung zu sehr mein eigener „Ich". Sind Sie auch vorsichtig mit meinen Briefen? In einem Monat sind Sie dann also hier. Wird Ihnen der lange Aufenthalt in Berlin be...truieren? Natürlich könnten wir friedlicher zu einander sein, aber ob wir es sein werden, nur die Zukunft wird es lehren. Ich freue mich auf Kampf und Spott. Doch nun will ich schließen, denn es liegt mir heute nicht nur so einen Brief zu schreiben. Vielleicht hätten Sie auch die andere Fassung vertragen(?) oder gar verstanden. Aber wenn nicht dann [blank]. Man soll es nicht immer darauf ankommen lassen, dann ist man nicht enttäuscht. Schreiben Sie noch mal bevor Sie kommen? Sie haben ja jetzt so rasend zu tun, was wollen Sie da erst vor den Wahlen machen.&endash;

Die Menschen sind ja alle so einfach man soll nicht immer hinter ihnen etwas suchen. Diese Ansicht hat sicher viel Wahrheit. Aber ich liebe die andere Auffassung. Vielleicht findet man doch mal etwas was wert war, gefr...chten tu haben, u. entschädigt einen für das meist vergebliche Suchen. Aber die Enttäuschung ... die Enttäuschung! Dann gibt es noch mehr wie eine Nuance Pessimismus. &endash; Ich schweife schon wieder zu weit ab. &endash;

Wollen Sie nicht doch zusehen, möglichst anständig zu bleiben, um Ihrer „selbst" willen. Vielleicht lohnt es sich doch. Schluß. Viele Grüsse

Immer
Ihre
M. Siegroth.


Berlin W 30, 12.11.27

Lieber Herr Himmler

Über meinen Brief (nur den ersten oder über beide?) waren u. sind Sie enttäuscht? „Wenig" steht zwar aber es ist unterstrichen. Warum Sie aber „enttäuscht" waren steht nicht. Da ich nicht annehme über seinen Inhalt, sondern nur über die Kürze kann sich also nur auf den ersten Brief beziehen oder auch noch über den Satz, „Bravheit u. Anständigkeit" schreibe ich trotzdem. Ich dachte offen gestanden, Sie würden es angenehm bemerken, natürlich nur für sich daß Sie zwei Briefe in so kurzer Zeit bekommen haben. Aber nein. Müssen Sie in diesen 20 Versammlungen auch 20x reden, es wäre ja geradezu entsetzlich? und das sollte so bis Weihnachten weiter gehen? In der letzten Woche hat doch niemand mehr Intresse [sic] dafür. Es war auch eine Woche für mich mit viel Arbeit u. reichlich Ärger u. auch reichlich Abwechselung, so daß man keinen ruhigen Abend hatte. &endash; Ihr Buch habe ich zum großen Teil gelesen. [Page 2:] Gelesen mit viel Intresse u. viel Freude. Gibt es solches Heldentum? Darüber wollen wir uns mündlich unterhalten. Ich nehme an, Sie werden in B. soviel Zeit haben. Wir armen Berliner uns will man immer ans Leder. Sie wollten mir Zeitungen schicken, aber die sind nicht angekommen. Jetzt wird es Winter, gibt es bei Ihnen schon Schnee? Laufen Sie Ski? &endash;

Nicht vergessen zu schreiben, worüber Sie enttäuscht waren u. sind. Nur gut, daß ich nicht auch noch enttäuscht bin, obgleich ich Grund dazu hätte. Vor allen Dingen schreiben Sie, ob Sie über meinen 2. Brief auch enttäuscht waren u. gleich die Gründe. Es ist nichts vollkommen im Leben. &endash;

Vielleicht kommen Sie auch eher nach B. als Sie selbst denken. Ich weiß nicht, ob ich noch mal schreiben werden. Nur gut, da Sie mir nicht gegenüberstanden, als Sie meinen Brief bekommen. Werden Sie den Satz auch richtig verstehen?? Ich freue mich auf die Antwort.

Herzliche Grüsse.
Frau M. Siegroth


Berlin W 30, 21.11.27

Lieber Herr Himmler

Viele Dank für die roten Hefte. Sie sind schon aus Elberfeld. Also sind Sie gut aus Braunschweig gekommen trotzdem es da ja nicht ohne Kampf angegangen ist. Daß es immer dazu kommt ist doch zu traurig, nicht nur für die Beteiligten. Es ist doch zu teuer erkauft u. schreckt es nicht auch ab? Nun sagen Sie nicht „Hasenfüsse" kann es ruhig abschrecken. Es gibt auch nicht Menschen, die auch andere Verpflichtungen haben u. oft ihre Erfüllung darin sehen müssen, denn wenn jeder der möchte für das Vaterland Opfer bringen dürfte u könnte, sehe es ja besser aus. So aber &endash;

Ich hätte so gerne von Ihnen die Antwort auf meine Frage warum Sie enttäuscht gewesen oder noch sind? Aber Sie sehen, ich schreibe trotzdem Ihr „Buch". Wenn nicht die meisten Männer, für die das "Buch" vielleicht geschrieben ist, mit dem nötigsten für ihren Lebensunterhalt ringen müßten (Sie wissen 85,-M u. jetzt die Kälte) könnten wohl diese „Männer" versuchen danach zu leben. Aber wo gibt es noch „Männer"! u. oft fordert der Beruf sie noch so ganz u, sie dürfen da nicht versagen, so daß es nur ein „Hasten" statt Leben ist. Und man muß das Leben doch nicht nur erringen wollen, sondern bekämpfen. Der Kampf bringt doch erst Sieg., Manchmal steht auch nicht der Kampf im Verhältnis zum Sieg. &endash;

Und Sie langweilt vielleicht mein Geschreibe. &endash; Daß Sie so rasend viel zu tun haben, ist Ihrer Gesundheit auch nicht gut. &endash; Heute habe ich mir zwei Bilderausstellungen angesehen, Gemälde kann man nicht sagen, der Kitsch es spottet jede Beschreiung. So lange das Volk sich gefallen läßt, daß im so etwas geboten wird, traurig, es stimmt einem wirklich traurig. &endash; Bei dieser Kälte werden Sie sich ungeheuer frieren. Sagen Sie nicht, andere Leute frieren noch mehr. Ich bezweifele es nicht. Mein Vater hat sich hier bei Berlin ein kl. Haus mit einem großen Garten gekauft. Es zieht ihn doch wieder aufs Land. Es ist sehr nett dort u. es freut mich für die Beiden. Wann gedenken Sie nun nach Berlin zu kommen? Steht der Plan schon fest? &endash;

Mein Leben läuft immer so dahin. Ich werde in den nächsten Tagen neue Kliniken besehen.

Sein Sie gegrüßt

Ihre

M. Siegroth


[Berlin-] W.30, 26.11.[1927]

[not endorsed by Himmler]

Lieber Herr Himmler,

etwas in Ihrem Briefe treibt mich Ihnen noch zu schreiben bevor Sie kommen. man könnte es vielleicht besser mündlich besprochen, aber ich nicht. Ihre Briefe sprechen immer von „Mißtrauen" meinerseits u. dem Wunsche es doch aufzugeben. ja so ist es auch. Ich habe den Glauben an die Menschheit verloren, vor allen Dingen an die Ehrlichkeit u. Aufrichtigkeit eines Mannes einer Frau gegenüber. Glauben Sie mir, daß ist schlimmere als wenn man nur mißtrauisch geworden wäre. Ich fürchte mich geradezu an die Wahrheit der Worte zu glauben. obgleich ich weiß, daß ich ein ganz anderer Mensch sein würde, wenn ich den Mut hätte, doch zu versuchen, zu glauben. Ich will nicht, daß Sie denken, ich hätte Mißtrauen gegen Sie als Person. Es ist ja auch unmöglich, weil ich Ihnen nicht nur schreibe sondern Sie sogar bei mir begrüßen werde. Nun wissen Sie warum so oft „Kampf u. Spott." Wie würde ich mich selbst freuen, wenn ich friedlicher sein könnte. Vielleicht kann ich es auch sein „abwarten." Sie wissen, daß ich immer sagen muß, was ich denke. Auch weiß ich, daß mir als Weib viel dadurch fehlt, aber enttäuscht sein, nein.

Wenn Sie nach reiflicher Überzeugung meinen, Sie müßten noch mal mündlicher mit mir darüber sprechen, dann bitte. &endash;

Nun müssen Sie mir noch sagen, warum Sie dann ein wenig über meinen Brief enttäuscht waren. Überhaupt meine beiden Briefe müssen Sie nur noch beantworten. Wir haben doch wieder an demselben Tage geschrieben. Frech zu verlangen, daß Sie mir noch mal schreiben sollen, wo Sie so viel zu tun haben. Bei mir hat die Arbeit nachgelassen, da es ja vor Weihnachten immer stiller wird. Hoffentlich werden Sie in B. nicht zu überarbeitet sein, damit Sie die Schönheiten auch genießen können. Was sagen Sie zu den beiden Zeitungsausschnitten. &endash; Eine von Ihnen beiden Zeitungen kannte ich denn es gibt sie hier auch, aber nur auf der Untergrundbahn. Der Aufsatz über Horoskop hat mich sehr interessiert, ich habe herzlich gelacht weil ich einige Tage zuvor einen Vortrag über Horoskope gehört hatte. Gestern Abend war ich im Theater, so etwas dummes man mußte lachen. Was heißt Briefform, gehört es sich nicht an den Rand zu schreiben? [She then writes vertically along right hand edge:] Dann müßte ich schließen. Bitte Schreiben Sie ausführlich wann Sir kommen. Herzliche Grüße

Ihr

M Siegroth.


[Berlin], 21.12.[19]27

[endorsed by Himmler, „Mü. 23.XII.28 12h"]
[handwriting rather woozy, copy partially illegible]

Mein lieber Guter

Ein recht frohes Weihnachtsfest in [sic] Kreise der Deinen.

Einige Stunden der Ruhe u. Freude wünsche ich Dir vom ganzen Herzen. Das Fest der Freude soll auch Dir nur Freude bringen. Ich sende Dir eine kleine Aufmerksamkeit mit, die Du vielleicht auf Deinen Reisen gebrauchen kannst. Gestern warst Du noch hier. Heute?

Dieser kurzer Gruß einen Brief sende ich noch(?) extra

Sei auch(?) herzlich
gegrüßt
Deine Marga.


31.12.1927:

"Und der Kampf um unanständig und unbrav. Ich wollte doch auch nicht, dass Du es nun plötzlich werden wolltest, u. wollte Dir helfen."


II. [date not known, presumably 1927 as she uses Sie not Du]

[...] dann besser sein! Ich bezweifele es.

Nun muß ich den zweitel Teil des Briefes noch noch mal schreiben. Er war in der ersten Fassung zu sehr mein eigener „Ich". Sind Sie auch vorsichtig mit meinen Briefen? In einem Monat sind Sie dann also hier. Wird Ihnen der lange Aufenthalt in Berlin ..erminieren? Natürlich könnten wir friedlicher zu einander sein, aber ob wir es sein werden, nur die Zukunft wird es lehren. Ich freue mich auf Kampf und Spott. Doch nun will ich schließen, denn es liegt mir heute nicht nur so einen Brief zu schreiben. Vielleicht hätten Sie auch die andere Fassung vertragen(?) oder gar verstanden. Aber wenn nicht dann [blank]. Man soll es nicht immer darauf ankommen lassen, dann ist man nicht enttäuscht. Schreiben Sie noch mal bevor Sie kommen? Sie haben ja jetzt so rasend zu tun, was wollen Sie da erst vor den Wahlen machen.--

Die Menschen sind ja alle so einfach man soll nicht immer hinter ihnen etwas suchen. Diese Ansicht hat sicher viel Wahrheit. Aber ich liebe die andere Auffassung. Vielleicht findet man doch mal etwas was wert war, gefr...chten tu haben, u. entschädigt einen für das meist vergebliche Suchen. Aber die Enttäuschung ... die Enttäuschung! Dann gibt es noch mehr wie eine Nuance Pessimismus. -- Ich schweife schon wieder zu weit ab. --

Wollen Sie nicht doch zusehen, möglichst anständig zu bleiben, um Ihrer „selbst" willen. Vielleicht lohnt es sich doch. Schluß. Viele Grüsse

Immer
Ihre
M. Siegroth.

 continued

 

Website note: Many stolen letters to and from Marga Himmler are in private hands in Israel, as this Bundesarchiv memo shows:

Vermerk Dr. Henke, Bundesarchiv, vom 12.03.1984:

a) Himmlers Briefe an seine Frau Marga aus den Jahren 1927 - 1945 (Mikrofilmvorlagen, insgesamt 15 Mikrofilmrollen mit insgesamt ca. 700 handschriftlichen Briefen)
b) Tagebuch Margarete Himmler, 1909-1916 (Originalvorlage, handschriftlich)
c) Tagebuch Margarete Himmler über ihre Tochter Gudrun, 1929-1936 (Originalvorlage, handschriftlich)
d) Tagebuch Margarete Himmler, 1937-1944 (Mikrofilmvorlage, 3 Mikrofilmrollen, handschriftlich)
 
 

Marga Himmler geb. Boden writes more letters to Heinrich Himmler, 1928-1929
Marga Himmler geb. Boden writes more letters to Heinrich Himmler, 1931-1932
1945-1946? A Nuremberg lawyer questions Himmler's wife
The private diary of Himmler's wife Marga 1937-1945: pdf, 0.5MB. Translated into English; edited and annotated by David Irving | German original text (pdf; extracts only)

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