AMERICAN
WRITER "Samuel
Crowell"
[pseudonym], author of Technique and
Operation of German Anti-Gas Shelters in WW2, published
in German translation in Germar Rudolf's journal
Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung
[VffG/[email protected]]
submitted three documents recently obtained from the
archives of the former Soviet special state archives (the
"trophy") archives. For Crowell's
other writings, see http://www.codoh.com/incon/inconshr123.html.
These bear on his thesis that the gas-tight doors found at
the Auschwitz site (a facsimile of which is displayed at the
Holocaust Memorial Museum at Washington DC) were nothing
more sinister than the remains of air-raid shelters; all
such shelters were fitted with gas-tight doors, in
anticipation of Allied poison-gas attacks. What
the documents do not state explicitly, in our opinion, is
whether the
shelters were for the prisoners, the camp guards, or
both. February
18, 1998. "Crowell" writes in part: Two
documents consist of memoranda signed by
SS-Unterstürmfuhrer Dejaco,
dated October 25 and November 5, 1943, concerning the
construction of Luftschutzdeckungsgräben at
Auschwitz-Birkenau. The third consists of either the
final order or a further order for LS-Deckungsgräben
construction from November, 1944, signed by
Nöll. This
is a significant advance, in my view, to the elaboration
of the Bomb Shelter Thesis. See Crowell's
letter
to this Website, March 21, 1998 See too the
letter
to ACTION REPORT #14 with the photograph of the gas-chamber
door in US Holocaust Memorial Museum archives. Bftgb. Nr.
[in pen:] 39289 [in type]
/43/Dej/Go Betr.:
Luftschutz-Deckungsgräben. Am 19.10.43 die ZBL.
von GB-Bau, Kattowitz, durch Herrn Ing. A n d r e
telefonisch davon verständigt, daß bei der
Sendung 7 Waggon LS-Gräben 60% Bruch eingetreten
sind. Von Seiten
der ZBL. wurde festgestellt, daß an 11.10 die ersten 3
Waggon und an den folgenden Tagen die übrigen Waggons
mit insgesamt 176 Bogenstücken von der ZBL.
ordnungsgemäß und ohne Beschädigung im
Beisein eines Herrn der Kreisleitung Kattowitz, an welche
diese zum Versand kamen, verladen wurden. Diese wurde auch
dem Herrn Ing. Andre vom GB-Bau mitgeteilt. Bei seinem
darauf folgenden Besuch bei der ZBL. am 23.10 erklärte
Herr Ing. Andre, daß nach seiner Feststellung der
Bruch der Bogenstücke durch unsachgemäßes
Verladen in Kattowitz entstanden war. Es wurde
weiters die Herbeischaffung der noch ausstehenden Formen
besprochen. Dabei wurde von der ZBL. festgestellt, daß
die Herbeischaffung derselben durch den GB-Bau selbst
vorzunehmen ist, da hierfür von der Dienststelle wegen
Benzinmangel kein Fahrzeug zur Verfügung gestellt
werden kann. Ebenso wurde nochmals um die schriftliche
Auftragsbestätigung an die ZBL. durch den GB-Bau,
Kattowitz, wie seinerzeit zwischen Dr. Fiebinge[r]
vom GB-Bau und SS- Ustuf. (F) Kirschnek besprochen,
gebeten. Dejaco
[pen signature] [. . .
distribution notations] A k t e n
v e r m e r k Betr.:
Luftschutzdeckungsgräben. Am 4.11.43
fand in der Dienststelle der ZBL. eine Besprechung zwischen
dem Herrn Ing. A n d r e vom GB-Bau, Kattowitz, und
SS-Ustuf. (F) D e j a c o von der ZBL. betreffend all offen
stehenden Fragen über die Herstellung der L. S.
Deckungsgräben statt. Seitens der ZBL. wurde darauf
aufmerksam gemacht, daß bis heute immer noch nicht
[nicht is crossed out in
pen] 1. der
schriftliche Auftrag fehlt, 2. die Zusage
der Bereitstellung der 10% Kontingente, die von vorgesetzter
Dienststelle als Grundlage des Gesamtauftrages der dortigen
Stelle mit FS. am 23.8. mitgeteilt wurde, 3. die
Zustimmung, daß Bruch zu Lasten des Auftraggebers
geht, 4. das
Einverständnis, daß die Abnahme der
fertiggestellt Betonteile ab Bauhof der ZBL.
erfolgt, 5. die
Bestätigung, daß die ersten 500 lfdm Betonteile
im Mischungsverhältnis 1:3 gemischt werden sollen, um
sie für die rasche Auslieferung früher
transportfähig zu machen, 6. daß
die Abrechnung auf Grund der tatsächlich anfallenden
Kosten einschl. der von der Preisbildungsstelle
zulässigen Zuschläge erfolgt. Die ZBL. wies
darauf hin, daß die Lieferung von L.S.
Deckungsgräben nur erfolgen kann, wenn zur
Heranschaffung von Beton, Kies, und Zement, Dieselöl
oder Benzin Motorenöl, bezw. Bedarfscheine dafür
zur Verfügung gestellt werden. Für die ersten 500
lfdm L. S. Deckungsgräben waren lt. Schreiben der ZBL.
vom 8.9.43 Bftgb. Nr. 35870/43/Jäg/Go an den GB-Bau
insges. 450 l Benzin und 40 l Öl oder 350 kg Diesel und
40 l Öl benötigt. Die ZBL. erhielt vom GB-Bau
Kattowitz bisher 150 Dieselkraftstoff zugewiesen. Da nunmehr
bereits mehr als 250 lfdm L. S. Deckungsgräben von der
ZBL. fertiggestellt sind, ist diese Kraftstoffzuteilung
längst verbraucht. Von der ZBL. wurde
Herr Ing. Andre
darauf aufmerksam gemacht, daß dringend eine Benzin
oder Diesel-Zuteilung notwendig ist, andernfalls die
Herstellung der L.S. Deckungsgräben eingestellt werden
müßte. Am 4.11.43
sind bei der ZBL. weitere Formen eingegangen und zwar eine
Form für halbe Bogen, 2 für Fundamentsteine, und 2
für Fußbodenspreizplatten. Herr Ing.
Andre besichtigte die Beton-Werkstätten der ZBL. und
konnte sich von dem Fortgang der Arbeiten an Ort und Stelle
selbst überzeugen. Ferner wurde ihm der Transport eines
Betonstücke mit selbst hergestellten Trageisen
vorgeführt. Dejaco
[pen signature] [. . .
endorsements, distributions] Betr.:
Errichtung von Luftschutzdeckungsgräben im
KGL-Auschwitz BW 14 k. Bezg.:
Dort. Schreiben vom 12.10.44 Az.: BI-
Sch/AU/KGL/84/12971/44/Pi/Ho. Anlg.:
1 Bauantrag 3fach. An die
Bauinspektion der Waffen-SS und Polizei
"Schlesien" Kattowitz
O/S. Verl.
Kochlowitzer Straße. Baubefehl
Nr. 1486. Auf Grund der
eingereichten Unterlagen erteile ich hiermit den Befehl zur
Errichtung von [Note: All references to SS are in runic
type] Kattowitz,
den 16.11.44 /Ho. Eingang:
13.11.44 Tgb. Nr. 14155 SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt
Fernsprecher: [. . .] Berlin, den
9. November 1944 [. . .] Luftschutzdeckungsgräben
im KGL-Auschwitz BW 14 k. Hierzu
bemerke ich folgendes: 1.) Das
Bauvorhaben ist unter der Kennzeichnung VII/VIII b Gd 99 (M)
durchführbar. 2.) Die
eingereichten Unterlagen wurden baupolizeilich und
bauwirtschaftlich geprüft. Einwendungen gegen den
Kostenanschlag werden nicht erhoben. Die Prüfvermerk
auf den Unterlagen sind zu beachten. LS-Deckungsgräben
sind nur für je 50 Personen im Höchstfalle zu
bemessen. Es ist daher eine größere Anzahl, auf
das Gelände gut verteilt, anzuordnen. Die
Lüftungsrohre und Schornsteine sind außenseitig
anzulegen und mit Entwässerung zu
versehen. 1 Lageplan
wurde zur eigenen Verwendung entnommen. 3.) Die
benötigt Baumittel werden Höhe von (I. W.
Einhundertzehntausend 00/100 Reichsmark) bereitsgestellt und
sind bei Kapitel 21/7b (Bau) 65 zu
verrechnen. Die
auszahlungsanweisende Baudienstelle, die Bauinspektion,
muß über obigen Betrag eine
Haushaltsüberwachungsliste führen. Der Leiter der
Bauinspektion haftet für Auszahlungen oder
Zahlungsverpflichtungen, die über den zugewiesenen
Betrag hinausgehen. Vor Verwendung der restlichen 10 v. H.
der zugewiesenen Mittel ist dem Amt C V zu melden, daß
die zugewiesenen Baumittel zur Deckung aller in Frage
kommenden Ausgaben ausreichen, andernfalls ist ein
begründeter Nachantrag zu stellen. 4.) Die
erforderlichen Baustoffkontingente werden durch den
zuständigen OT- Einsatzgruppenleiter
bereitgestellt. 5.) Mit den
Arbeiten ist bereits begonnen worden. Über Fortgang und
Stand der Bauarbeiten ist termingemäß zu
berichten. Die Übergabe an den Nutznießer ist
unter Bezugnahme auf die obige Baubefehlsnummer zu
melden. gez.
Nöll SS-Obersturmbannführer [. .
.endorsements, signatures] I will make a
few comments below about their provenance, and then a few
more comments about the "Bomb Shelter Thesis". The source of
all three documents is the Central State Archives in Moscow
and have the following registration
numbers: It can be
argued that gas chamber claims arose out of mass suspicion
over disease and disinfection procedures, gas warfare, and
cremation as a means of disposal of the dead. The rumor was
firmly planted by the time the camp was liberated, the
Polish and Soviet prosecutors merely gathered up every
documentary reference to "gas" in order to support their
case. A critical element is the fear of poison gas,
especially in air raids, which I document thoroughly, and
the widespread equipment of Germany and its concentration
camp system with air raid and anti-gas shelters. Many
documents referencing "gas" are actually referencing civil
defense paraphernalia. I believe I was the first to argue,
beginning March, 1997, that (1) air raid shelters and
gas shelters are synonymous, (2) that essentially all of
Jean-Claude Pressac's documents, and thus the entire "gas
chamber" documentary record for Auschwitz Birkenau, point to
air raid shelters, (3) that each of the crematoria at
Birkenau was equipped with a gas-tight bomb shelter, and (4)
that the prevalence of gas-fear in the 1930's was of crucial
importance in the development of the mass gassing claim
overall. #1. Footnote
#4 of my article "Technique" suggests that there were dozens
and perhaps hundreds of air raid shelters at Auschwitz which
have been hitherto ignored. These three documents prove that
hundreds of such shelters were at least planned. #2. My
assessment is that the 1943 letters pertain to the cracking
of some concrete shells (Bogenstücke) used for
covering trench shelters, as defined in my article
"Defending" Part 2. #3 The three
documents give us some idea of scope and cost. We know we
are talking about trench shelters, because these usually
hold about 50 people (letter of November 11, 1944)
and are built for the prisoners ("Defending", Part 2). We
must be discussing at least 176 such shelters, so as I
interpret the "Bogenstücke", and we are dealing
in magnitudes of shells of in excess of 500 running meters,
(lfdm), I gather greater than 1600 feet. In addition,
expenditures have been set at 110,000 RM. #4 Prima
facie, this is an extensive program to build shelters,
including shelters for concentration camp inmates. The
earliest reference to planning is a phone call from August
23, 1943. (letter of November 5, 1943). This is six or seven
months after Himmler's February 8, 1943, order on protecting
concentration camps from mass escapes in event of a bombing
raid ("Defending", Part 2), and only just after the finished
equipment of the newly built Birkenau crematoria with
numerous gas-tight fixtures. #5 The German
civil defense philosophy was that Luftschutzkreisen were
designed to be fully integrated; in other words, you did not
build just a few shelters for a few people, you endeavored
to build shelters for everyone ("Defending", Part 1). The
presence of these trench shelters, in other words, strongly
implies that fixed structures were also equipped with air
raid shelters. #6 To put it
another way, the presence of these trench shelters strongly
argues that the crematoria were also equipped with their own
air raid/gas shelters, because that accords with German LS
policy. #7 Since #6
is the argument of "Technique", we can safely argue that
each crematorium had such air raid/gas shelters. But in that
case, where were the "gas chambers"? #8 It is also
noteworthy that the SS would go to so much time, expense,
and trouble, to build gas-tight air raid shelters for people
who were supposed to be condemned to
extermination. #9 It is
furthermore noteworthy that neither Pressac, nor any
establishment Holocaust historian, has ever bothered to even
notice the importance of these civil defense measures. After
all, if you have hundreds of air raid shelters, that's a lot
of gas-tight doors. New
Documents on Air Raid Shelters at Auschwitz Camp
Someone
read my article [see panel on
left], and sent three documents from the
Moscow Archives. The contributor chooses to remain
anonymous.
SS-Untersturmführer (F)
SS-Untersturmführer (F)