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Wilhelm Höttl

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On April 18, 1996 Wilhelm Höttl admitted in a letter to a rather querulous Austrian correspondent that he no longer believed the Six Million Figure to be true. In fact he disowned authorship of the figure. This Website has omitted the lady's identity, but reproduces her letter in the lower panel.

 

DR. WILHELM HÖTTL
LICHTERSBERG 194
A-8992 ALTAUSSEE

Telefon (0 36 22)71 1 60
18. April 1996

Sehr geehrte Frau [--]

Ich habe, seit ich aus der amerikanischen Gefangenschaft zurückkam -- das war Ende 1947, so lange mußte also ein "Verräter" dunsten -- zahllose ähnliche Briefe wie den Ihren erhalten. So dummdreist war allerdings noch keiner wie der Ihre! Aber alle zeigten, daß sich die Schreiber nicht die Mühe machten, meine Erklärung von Nürnberg zu Studieren -- ich war niemals als Zeuge dort aufgeschienen. Nicht ich habe die 6-Millionenzahl aufgebracht, sondern damals nur wiedergegeben, was mir Eichmann erzählt hatte, in der Annahme, daß dieser die Zahl der Ermordeten am ehesten wissen müßte.

Daß diese nicht zutreffend ist, weiß ich schon lange, aber ich habe mir wenigstens die Mühe gegeben, nachzuforschen, woher diese kam. Der erste, der sie aufbrachte, war der spätere erste Präsident von Israel Chaim Weitzmann, der schon 1942 (!) damit operierte Das alles und noch mehr können Sie in meinen Memoiren nachlesen, die heuer im Herbst erscheinen werden und zwar im deutschen Bublies-Verlag, der wegen seiner "Rechtslästigkeit" ständig Schwierigkeiten hat. (Zuletzt erschienen dort die Erinnerungen des Reichsjugendführers Axmann) Zuletzt nur noch eine Frage: Wie kommen Sie darauf, daß ich mit meiner Erklärung meinen "Kopf retten" wollte? Mein Verbrechen bestand lediglich darin, daß ich als Sturmbannführer des Waffen-SS einer "verbrecherischen" Organisation angehörte. Vertreten Sie also auch die Kollektivschuld??

Mit freundlichen Grüßen

[Wilhelm Höttl]

[Höttl was replying to this letter:]

Graz-Raach, den 7.4.96

Herr Dr. Höttl,

für jeden von uns -- auch für Sie -- kommt ein letzter Tag und eine letzte Stunde! -- Ich möchte jedenfalls nicht in so einem seelischen Chaos wie Sie diese Welt verlassen! -- Sie haben das gemeinste Verbrechen der ganzen Menschheitsgeschichte begangen -- nur um Ihren eigenen Kopf zu retten -- Ihr Volk -- ein begabtes, tüchtiges, fleissiges moralisch hochstehendes 80 Millionen-Volk mit der abscheulichen 6 Millionenlüge der internationalen "Achtung" preisgegeben, es damit auch von Kreti und Pleti "erpressbar" gemacht. Das grösste Verbrechen ist aber, dass man mit dem Vorwand die Deutschen hätten 6 Millionen Juden vergast alle Generationen nach 1945 seelisch total vergiftet hat! Man hat ein halbes Jahrhundert die Kinder in der Schule und vor allem an den Universitäten gegen die Eltern und Grosseltern gehetzt, diese in Bauch und Bogen zu "Mördern" gestempelt! Ein Verbrechen! Man hat die Schuljugend dauernd in die KZs geschleppt, ihnen dort Gaskammern gezeigt, die nie Gaskammern waren! Betrug auf der ganzen Linie! -- Kurz und gut, Sie sind der „Totengräber" der ganzen deutschen Nation! -- Dass es eine Menge von anderen Opportunisten gibt, die an Ihrer Lüge profitieren und diese mit grausigstem Terror aufrechthalten, ist eine andere Sache. -- Sie haben den Betrug möglich gemacht. Jetzt brechen den Lügnern ihre Lügen wie ein Kartenhaus über dem Kopf zusammen, sie verlieren die Nerven und benehmen sich wie Nichtschwimmer, die man ins tiefe Wasser gestossen hat, sie schlagen nur mehr um sich! Unzählige total unschuldige Menschen sind wegen Ihnen "gehängt" worden oder zu Tode gefoltert worden. Noch heute vegetieren unschuldige Menschen in den Gefängnissen wie z. B. Frau Hermine Ryan, eine Wienerin. Sie leidet seit Jahren an Blasenkrebs, hatte mehrmals die gefürchtete Chemobehandlung, ihr wurde ein Oberschenkelknochen eingesetzt, danach starb das Bein ab und musste am Knie amputiert werden. Die arme Frau verfault buchstäblich bei lebendigem Leib im Gefängnis. -- Ihr schwer asthmakranker Gatte leidet unendlich mit ihr.

Anbei die zwei Zeugenaussagen, die Sie schwer belasten: Am 6. Februar 1985 publizierte die kanadische Zeitung: The Globe and Mail die Zeugenaussage unseres Chef-Revisionisten, Prof. Dr. Robert Faurisson im Zündelprozess. Ich zitiere nur die Zeilen, die Sie so schwer belasten:

"Die Zahl der 6 Millionen, die historische Anerkennung erreicht hat, nahm mit dem Zeugnis eines Nazi-Kriegsverbrechers namens Hoettl ihren Ursprung, sagte Prof. Faurisson!" "Woher der Mann diese Zahl entnommen hat, weiss niemand, sagte er, aber sie wurden in die Unterlagen der Nürnberger Prozesse mit hineingenommen und wurden somit zu einem Teil der Mythologie. Diese Zahl ist ganz einfach immer wieder von den Medien und Historikern wiederholt worden".

Toll! -- Der Umstand allein, dass man eine so unglaubwürdige ja wahnsinnige Beschuldigung eines Gefangenen, der natürlich seinen Kopf retten wollte, einfach als "Tatsache" ohne jede Kontrolle einstufte, zeigt doch am besten, dass es sich beim IMT nicht um ein Gericht, sondern um ein "Rachetribunal" handelte!

Seit dem Jahre 1990 ist diese Behauptung offiziell wissenschaftlich widerlegt! -- Ernst Zündel, ein Schwarzwälder, der nach Kanada ausgewandert war, führt seit Jahrzehnten einen heldenhaften Kampf für die historische Viahrheit! 1989 bat er Gorbatschow doch die Totenbücher von Auschwitz herauszugeben, was dieser prompt getan hat! Dort sind 74,000 Sterbefälle mit akriebischer Genauigkeit registriert! In einer Nacht- und Nebelaktion haben damals die Polen die 19 Steintafeln, wo diese steingewordene Lüge in 19 Sprachen eingemeisselt war, abgeschliffen, und die Polen geben jetzt den Betrug offen zu!

David Irving hat sogar die Dokumente über die Entstehung dieser Kriegslüge gefunden, ich besitze ein Tonband, wo er in Leoben die Geschichte dieser Kriegslüge erzählte. Diese Dokumente gibt es! Ihre beeidete Zeugenaussage im IMT gibt es auch! -- Im Sept. 1995 schrieb ich an Dr. Andreas Haidacher in Leoben, der Ihren Prozess gerade vorbereitet hat. Ich bat ihn, Sie auch zu dieser 6 Millionenaussage zu verhören! Das wagte er natürlich nicht, die Wahrheit ist ja in deutschen Landen "gesetzlich" verboten, wer etwas in Zweifel zieht, muss mit bis zu 20 Jahren Kerker rechnen. So hält man die Lügen gegen das 'eigene" Volk aufrecht! Erbärmlich! -- Ich habe aber auch die Papiere einem Staatsanwalt in Graz übergeben. -- Als Ihr Prozess in Bad Aussee stattfand, hing ich in einem spanischen Krankenhaus am Tropf, ich habe nie das Urteil erfahren. -- Als ich im Spätherbst noch lange das Bett hüten musste, las ich das Buch: Zionnazizensur von meinem Freund, Josef Burg noch mal und fand einen interessanten Leserbrief, der Sie anging. -- Am 10.2. 1978 veröffentlichten die Stuttgarter Nachrichten einen Leserbrief von Herrn Carl-Arthur Bühring, wo dieser auf einen Artikel, der von den 6 Millionen handelte Stellung nahm. Ich zitiere daraus wörtlich:

"Erfinder der sechs Millionenlüge ist ein in die SS eingeschleuster amerikanischer Agent, es ist der SS-Obersturmbannführer Dr. Höttl, der gefangengenommen und freigelassen wurde, zumal er die von ihm erfundene Lüge von den sechs Millionen vor dem Nürnberger-Kriegsverbrecherprozessgericht unter Eid bezeugte. Diese Aussage wurde während des Prozessverlaufes zur angeblichen Wahrheit gestempelt." -- Unfassbar!

Wir sind alle nur Menschen, haben Fehler, machen Fehler, unterliegen Irrtümern, was heuzutage, wo ja die Lügen und Fälschungen von den Machthabern gesetzlich geschützt sind, leicht passiert. -- Hat man aber einen schweren Fehler begangen, der für andere Menschen böse Folgen hatte, muss man so viel Mut aufbringen vor die Öffentlichkeit zu treten und zu sagen: "Ich habe gelogen!" -- Wenn es stimmt, dass Sie ein eingeschleuster amerikanischer Agent waren und in die SS eingeschleust wurden, um das deutsche Volk für Zeit und Ewigkeit als „Verbrechervolk" zu diffamieren, so sollen Sie auch die Amerikaner vor der ganzen Weltöffentlichkeit an den Pranger stellen! Sie haben nur mehr eine Chance, sich selber zu stellen! Verfassen Sie ein Geständnis und schicken dieses an Prof. Dr. Robert Faurisson, der es an Zündel für's Internet weitergeben soll! Adr. Prof. Dr. Robert Faurisson,10, rue de Normandie, F-03200 Vichy, Frankreich. Rehabilitieren Sie via Internet Ihr Volk vor der ganzen Weltöffentlichkeit! -- Ich kann Ihnen keine bessere Stütze in dieser sicher für Sie schwersten Stunde Ihres Lebens geben. Prof. Faurisson ist: Ein Genie, ein Held und ein Märtyrer, schon heute verehren ihn die Menschen wie einen Heiligen. -- Auch hier in Österreich gibt es einen Mann, der Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen würde. Ich denke an den Psychiater Primarius Dr. Otto Scrinzi. Adr. A -- 9062 Moosburg, Tudexschitz 43, Kärnten. -- Sie müssen aber schnell handeln! Ich habe eben an Prof. Faurisson geschrieben und gefordert, dass Ihr Fall sofort ins Internet kommt! -- Es geht für das deutsche Volk nur mehr um s nackte jberleben! Wir können nur überleben, wenn wir endlich in Bonn und Wien eine deutsche Regierung haben, die auch wirklich die Interessen der Deutschen, vertritt! -- Ich bin auch dabeI, an sämtliche Staatsanwaltschaften Österreichs zu schreiben, alle zu bitten, die Einsetzung einer internationalen Kommission von garantiert "unbefangenen" Experten zur Erforschung des ganzen Auschwitzkomplexes zu fordexn! -- Sich selber zu besiegen ist der schwerste Sieg! Wer das aber geschafft hat, der hat auch den grössten Bieg errungen!

[Signature omitted]