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Photo: Gastight shower door at Dachau camp [from Irving collection] |
Die Beispiele genügen, um die Haltung dieses Mannes
zu charakterisieren. Wir möchten, obwohl wir uns sonst
nicht in ihre Angelegenheiten einmischen, den Amerikanern
also den Rat geben: weg mit diesem Mann. Er hat in ihren und
unseren Reihen wirklich nichts zu suchen. -- R.S. |
A Website visitor provided the above clipping with these comments :
"Um diese Zeit, es war Frühsommer 1946, begann sich der aufkommende Antagonismus zwischen den USA und Rußland bereits ziemlich klar abzuzeichnen. Wir konnten nur wenig in den Zeitungen finden, waren aber dafür um so genauer hierüber durch die für die amerikanische Verwaltung arbeitenden Gefangenen unterrichtet. Diese kamen mit Amerikanern ins Gespräch und hörten Nachrichten sowie Ansichten. An einem späten Frühjahrsabend hatten sich alle Gefangenen des Compounds auf dem großen Platz zwischen den Baracken zu versammeln. Es sollte uns ein Film über Dachau vorgeführt werden, den wir uns anzusehen hatten. An einer Barackenwand wurde eine große weiße Leinwand befestigt, und dann begann die Vorführung. Wir hatten von den verabscheuungswürdigen Vorkommnissen in diesem Konzentrationslager nach dem Krieg in den Lagern und besonders in Glasenbach viel gehört. Die im Film vorgeführten völlig ausgemergelten Gestalten erweckten stärkstes Mitgefühl und größte Abscheu, vor den widerlichen Mißhandlungen. Bald konnte aber bemerkt werden, daß dieser Film mit wenig Geschick, aber um so deutlicher Absicht gestellt war. Dies wurde vollends klar, als zu einem Haufen geschichtete Tote auf der Leinwand erschienen, unter denen sich auch ein Mann in SS-Uniform befand. Dieser wurde von den anwesenden SS-Männern sogleich als ein Unteroffizier der Bewachungsmannschaft erkannt, der offenbar nach der Besetzung des Lagers erschlagen oder erschossen worden war. Die beabsichtigte Wirkung des Films ging besonders hierdurch stark verloren. Diese Filmvorführung war der einzige Versuch von seiten der Lagerverwaltung, die Gefangenen anzusprechen. Es hieß, daß der Film einen erzieherischen Zweck verfolgen sollte. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, wobei die Ursache jedoch nicht bei den Gefangenen lag, die sehr aufgeschlossen waren für jede Dokumentierung aus der jüngsten Vergangenheit: Diese suchten die meisten von ihnen kritisch zu weiten. Der Grund des Mißerfolges lag zum überwiegenden Teil in der Unzugänglichkeit des Films selbst." | |
Another visitor comments: AS pointed out by K.J. Fischer in the rightwing German newspaper Deutsche Wochenzeitung (cf. F.J. Scheidl, "Geschichte der Verfemung Deutschlands"), the first crematorium was without a chimney ! It was only later that this problem was corrected. It is to be noticed that Jamie McCarthy (http://www.holocaust-history.org/dachau-gas-chambers/) still tries to uphold the myth. Loads of photos but all provided by the Americans AFTER the war... You probably also noticed what Albert Hennings had to say (cf. F.J. Scheidl, op. cit.) : 'Und doch kamen Morde im KZ Dachau vor', schrieb ein Mitarbeiter der schwedischen Zeitung Fria Ord (Freies Wort). 'Unmittelbar nach dem Einzug der "Befreier" wurden die Kranken und das Pflegepersonal [von den Amerikanern] niedergeschossen. Der Oberarzt, der im Zeichen des Roten Kreuzes das Lazarett den Amerikanern übergab, kam durch eine Maschinenpistole ums Leben. Keiner der Patienten konnte sein Leben retten. [Sie wurden alle erschossen.] Der Kanal beim Lager war während dieser Tage voll Erschossener. Auch die später erschossenen Deutschen wurden aus dem Lastauto in schnell aufgeworfene Gruben gestürzt, ohne daÐ ihnen ein kirchliches Begräbnis zuteil wurde oder daß ein Grabstein an Ort und Stelle errichtet worden wäre.'"
David Irving comments: The handwritten diary of Field Marshal Erhard Milch (right) who was interned by the Americans in Dachau (in the notorious "bunker") from 1946-1947, confirms the above story which was related to the field-marshal by surviving hospital personnel. See David Irving microfilm DI-59. |